Was macht und wie funktioniert ein Theaterverlag, wie kommen die Stücke ans Theater? Um das zu erfahren, besuche ich Eva Giesel in ihrem Büro in der Maximlianstraße in München und staune: Es gibt kaum Bücherregale. Heute werden Texte online verschickt, denn man hat nur die Rechte für die Erstellung des Arbeitsmaterials für Bühnenaufführungen und keine„Ein Leben für die Bühne: Eva Giesel und ihr Litag Theaterverlag München in der Maximilianstraße – Gastbeitrag von Renée Rauchalles“ weiterlesen
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„Wer liebt, fragt nicht, was er tun soll!“: Musikalisch-literarische Soiree zu einem Doppeljubiläum: 150. Geburtstag des Dichters Leonid Andrejew sowie 30. Gründungstag des russischen Kulturzentrums MIR, am 24.9./19 Uhr, Seidlvilla München
Am 24. September 1991, auf den Veranstaltungstag genau vor dreißig Jahren, wurde „MIR e. V.“ gegründet, das Zentrum russischer Kultur in München Seinen runden Geburtstag widmet MIR dem 150. Jubiläum des Dichters Leonid Andrejew (1871 – 1919), der als Begründer des Expressionismus der russischen Literatur gilt. Und tut das nicht nur, weil Andrejew eine Zeit„„Wer liebt, fragt nicht, was er tun soll!“: Musikalisch-literarische Soiree zu einem Doppeljubiläum: 150. Geburtstag des Dichters Leonid Andrejew sowie 30. Gründungstag des russischen Kulturzentrums MIR, am 24.9./19 Uhr, Seidlvilla München“ weiterlesen
„… Theatermacher, zeigt uns doch bitte einfach mal ’normale‘ Stücke!“ Aufruf im STERN von Wiebke Tomescheit
„Eine Geschichte erzählen – und zwar in einer nachvollziehbaren Bühnensprache“, lautet der Anspruch, den ich bei jeder meiner Produktionen an mich stelle und auch immer wieder öffentlich formuliert habe. Doch sollte dieser Anspruch nicht eine Selbstverständlichkeit für uns Bühnenschaffende sein? Ganz offensichtlich nicht! Leider muss das – immerhin zahlende – Publikum öfter mal als Tummelplatz„„… Theatermacher, zeigt uns doch bitte einfach mal ’normale‘ Stücke!“ Aufruf im STERN von Wiebke Tomescheit“ weiterlesen
„Münchens Freie Szene verdient keine kulturelle Wüste!“ – Offener Brief von Eva Giesel, LITAG Theaterverlag
Mit wachsender Sorge beobachte ich die schwindende Anzahl von Spielstätten in München und die Situation der Privattheater. Durch meine Tätigkeit als Agentin von europäischen Theaterautoren bereise ich viel und regelmäßig die europäische Theaterlandschaft, da ich im gesamten deutschsprachigen Raum für Autoren aus Frankreich, England, Israel und andere Länder arbeite. Hinzu kommen diverse Jury-Tätigkeiten, die ich„„Münchens Freie Szene verdient keine kulturelle Wüste!“ – Offener Brief von Eva Giesel, LITAG Theaterverlag“ weiterlesen