«MIR, das russische Wort für „Frieden“ ist kein Luxus, sondern ein Geschenk an uns alle», sagte einst der deutsche Schriftsteller und Übersetzer Friedrich Hitzer. Er hatte wohl recht… Fazit der Moderation zum 30 Jubiläum des russischen Kulturzentrums MIR in München, am 20.6.2021 Nicht zufällig wählte man vor 30 Jahren „MIR“ als Namen für das geplante russische Kulturzentrum in„Das offizielle München glänzte durch Abwesenheit bei der opulenten MIR-Gala zum 30. Bestehen des russischen Kulturzentrums um Präsidentin Lukina“ weiterlesen
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„Der Mensch – das klingt stolz“ – Zum 150. Geburtstag des Dichters Maxim Gorki eine Spurensuche in Vorfeld einer Veranstaltungsreihe des russischen Kulturzentrums MIR am 21. und 23. März 2018 im Münchner Gasteig
„Der Mensch – das klingt stolz“ äußert einer, dessen Künstlername „Maxim Gorki, eigentlich „der Bittere“ bedeutet und das mit gutem Grund: Geboren wurde er als Alexei Maximowitsch Peschkow, irgendwann zwischen dem 16. und 28. März 1868, in Nishni Nowgorod, in die Familie eines armen Tischlers hinein. Dass aus diesem Jungen einmal einer der wichtigsten literarischen Chronisten Russlands„„Der Mensch – das klingt stolz“ – Zum 150. Geburtstag des Dichters Maxim Gorki eine Spurensuche in Vorfeld einer Veranstaltungsreihe des russischen Kulturzentrums MIR am 21. und 23. März 2018 im Münchner Gasteig“ weiterlesen
Die runden Ecken der Balalaika – 25 Jahre MIR – Zentrum für russische Kultur in München!
Blut und Klang im Doppelpack … Ausgerechnet die Tartaren sollen im 13. Jahrhundert die Domra als Musikinstrument nach Russland eingeführt haben. Dort avancierte sie schnell zum bevorzugten Instrument fahrender Spielleute, die ein ganze Land mit diesem der Laute verwandten Instrument verzauberten. Dermaßen verzauberten, das es das Volk an Sonntagen eher zum Open Air auf den Marktplatz zog, als in„Die runden Ecken der Balalaika – 25 Jahre MIR – Zentrum für russische Kultur in München!“ weiterlesen