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Skizze der Bild/Ton-Sequenz im Intro-Teil meines Historicals „Nächster Halt Auschwitz“: Eine konzeptionelle Schlüsselloch-Perspektive

Die erste Bildeinstellung ist das Titelbild meines neuen Historicals > „Nächster Halt Auschwitz„ (der ursprüngliche Name „Im Vorhof der Hölle“ wurde aus rechtlichen Gründen geändert) und für das Publikum bereits in der Einlasszeit als Projektion sichtbar. Zu Beginn der Vorführung, während der ersten Bildwechsel, entfallen zunächst die Schriftzüge oben und unten auf dem Ausgangsbild, die„Skizze der Bild/Ton-Sequenz im Intro-Teil meines Historicals „Nächster Halt Auschwitz“: Eine konzeptionelle Schlüsselloch-Perspektive“ weiterlesen

PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma zum internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2021, Beitrag via dem Literaturportal Bayern

Unter dem Titel „Kulturen im Plural“ berichtet das Literaturportal Bayern“ darüber, dass sich PEN Deutschland zum diesjährigen internationalen Tag der Muttersprache, am 21.2. mit der Sprache der Sinti und Roma solidarisiert: (…)„Zur Kultur in Deutschland gehört, dass wir in diesem mitten in Europa gelegenen Land reichhaltige Kulturen – im Plural – haben. Dazu zählen mehrere„PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma zum internationalen Tag der Muttersprache am 21.2.2021, Beitrag via dem Literaturportal Bayern“ weiterlesen

„Ein großer und aufrichtiger Mann ist von uns gegangen!“ Nachruf auf Sinto-Zeitzeuge Peter Höllenreiner, 17.3.1939 – 28.7.2020, von Alexander Diepold, Geschäftsführer Hildegard Lagrenne Stiftung/MADHOUSE

Seit 2015 besuchte Peter uns regelmäßig in der Münchner Beratungsstelle für Sinti und Roma und Erziehungshilfe MADHOUSE, um das Vermächtnis seines Bruders Hugo Höllenreiner fortzusetzen: Peter Höllenreiner im August 2019, in Auschwitz, zum 75. Jahrestag der „Blutnacht“, dem Massaker an den Sinti & Roma im „Zigeunerlager“ des KZs. Aufklärung in der Öffentlichkeit hinsichtlich aller Übergriffe„„Ein großer und aufrichtiger Mann ist von uns gegangen!“ Nachruf auf Sinto-Zeitzeuge Peter Höllenreiner, 17.3.1939 – 28.7.2020, von Alexander Diepold, Geschäftsführer Hildegard Lagrenne Stiftung/MADHOUSE“ weiterlesen

Ostern 1980: Ein Hungerstreik deutscher Sinti geht um die Welt – Ein Rückblick in Bildern aus der Biografie „Romani Rose – Ein Leben für die Menschenrechte“ von Behar Heinemann sowie weiterführende Links, Texte, Video-Clips

Mit einem Paukenschlag verschaffte eine Gruppe deutscher Sinti sich und ihrem Volk am 4. April 1980 weltweite Aufmerksamkeit, als sie auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau in einen Hungerstreik traten. Der Anlass war – noch im Rückblick – mehr als beschämend für unsere Bundesrepublik im 36. Jahr nach Ende der NS-Diktatur: Noch immer fristeten die„Ostern 1980: Ein Hungerstreik deutscher Sinti geht um die Welt – Ein Rückblick in Bildern aus der Biografie „Romani Rose – Ein Leben für die Menschenrechte“ von Behar Heinemann sowie weiterführende Links, Texte, Video-Clips“ weiterlesen

„Romani Rose – Ein Leben für die Menschenrechte“ – Biografie von Behar Heinemann über den Menschenrechtler und langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats deutscher Sinti & Roma

Die Bürgerrechtsarbeit Deutscher Sinti und Roma ist untrennbar mit dem Namen von Romani Rose verbunden. Seit einem halben Jahrhundert beseelt der Vorsitzende des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma den Kampf dieser Minderheit um Anerkennung des ihr während des Nationalsozialismus widerfahrenen Unrechts und um Ausgleich für das erlittene Leid. Unermüdlich hat er sein Leben in den„„Romani Rose – Ein Leben für die Menschenrechte“ – Biografie von Behar Heinemann über den Menschenrechtler und langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats deutscher Sinti & Roma“ weiterlesen

Stimmen … 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma in Auschwitz-Birkenau, Text/Fotos von Maria Anna Willer

Michaael Roth, Staatssekretär im Auswärtigen Amt und MdB (SPD), sprach als Vertreter der Bundesregierung am Nachmittag des Gedenktags im Zentrum für Dialog und Gebet in Krakau. Dort fand der offizielle zweite Teil des Gedenktages am 2. August 2019 statt. Roths Rede erhielt sehr gute Resonanz unter den Teilnehmern meiner Reisegruppe. „Er benannte die Fakten“, „Er„Stimmen … 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma in Auschwitz-Birkenau, Text/Fotos von Maria Anna Willer“ weiterlesen

Zwei Visionäre im Schulterschluss: Bürgerrechtler Jesse Jackson/USA und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti & Roma gemeinsam in Auschwitz, 75 Jahre nach der Blutnacht im sogenannten „Zigeunerlager“ von Gastautorin Maria Anna Willer

Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen. Denn er wird die Zukunft verändern. Es ist ein Tag der weltweiten Solidarisierung für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie. Jesse Jackson, der große US-amerikanische Bürgerrechtler, steht neben Romani Rose. Daneben reihen sich Roman Kwaitkowski, Vorsitzender der Vereinigung der Roma in Polen, und Roma Vertreter und Vertreterinnen aus vielen Ländern„Zwei Visionäre im Schulterschluss: Bürgerrechtler Jesse Jackson/USA und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti & Roma gemeinsam in Auschwitz, 75 Jahre nach der Blutnacht im sogenannten „Zigeunerlager“ von Gastautorin Maria Anna Willer“ weiterlesen

Auschwitz: Gedenktage – Der Holocaust-Überlebende Peter Höllenreiner macht sich auf den Weg – 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma von Maria Anna Willer

Er ist einer der letzten Zeitzeugen des Holocaust an den Sinti & Roma durch die Nationalsozialisten, Peter Höllenreiner (s. Titelbild). Mit seinem Brunder Hugo und seiner Familie wurde er von den Nationalsozialisten in das sogenannte „Zigeunerlager“ nach Auschwitz verschleppt. Im Gegensatz zu den anderen inhaftierten Gruppen, blieben im Zigeunerlager die Familien zusammen – und einem„Auschwitz: Gedenktage – Der Holocaust-Überlebende Peter Höllenreiner macht sich auf den Weg – 75 Jahre nach dem Massaker an den Sinti & Roma von Maria Anna Willer“ weiterlesen

„Ihre Geschichten sind unsere Erinnerungen“ – Eindrücke, Bilder, Videos & Anmerkungen zum 75. Jahrestag der Deportation der Münchner Sinti & Roma

„Ihre Geschichten sind unsere Erinnerungen“ – lautete ein Kernsatz von Mitveranstalter Alexander Diepold an diesem außergewöhnlichen Tag, den die Landeshauptstadt München, nach 75 Jahren, erstmals dem Gedenken an die deportierten und zum größten Teil ermordeten Sinti, Reisenden, Roma, Jenischen, Gaukler & Komödianten widmete. Siehe dazu auch den GdS-Blogbeitrag „Porajmos“: „Das Verschlingen“. 13.3.2018: Impressionen vom ERSTEN GEDENKTAG FÜR„„Ihre Geschichten sind unsere Erinnerungen“ – Eindrücke, Bilder, Videos & Anmerkungen zum 75. Jahrestag der Deportation der Münchner Sinti & Roma“ weiterlesen

„Wir können vergeben, wenn wir im Herzen Gottes Liebe tragen …“ Gedenkgottesdienst für die in der NS-Zeit ermordeten Sinti & Roma

Wir vergessen nicht unsere Menschen – aber wir können vergeben, wenn wir im Herzen Gottes Liebe tragen“  beschwor einer der Predikanten die Sinti- und Roma-Gemeinde Freier Christen Jeschua München JGM, die sich zum Gedenkgottesdienst in der Erlöserkirche München eingefunden hatte „Ich trau mich von Vergebung und Versöhnung zu reden … Vergebung ist ein Grundprinzip des Glaubens. Menschlich„„Wir können vergeben, wenn wir im Herzen Gottes Liebe tragen …“ Gedenkgottesdienst für die in der NS-Zeit ermordeten Sinti & Roma“ weiterlesen