Hinter Gitter und auf die Spuren der Vergangenheit hat mich das Fotoshooting mit Fotograf und AZ-Stadtspaziergänger Sigi Müller geführt (s.a. Titelfoto), gemeinsam mit einer Gruppe Münchner Sinti, die alle beim > Historical > Nächster Halt Auschwitz mitwirken. Das untere Foto zeigt den bekannten Münchner Fotografen vor dem Münchner Polizeipräsidium in der Ettstrasse, neben ihm Wesley„Auf Zeitstreife durch das Münchner Polizeipräsidium in der Ettstraße: Fotoshooting mit Sigi Müller, außerdem Tonaufnahmen und Meetings für das Historical „Nächster Halt Auschwitz!““ weiterlesen
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Sinti & Roma: Elegien einer deutschen Minderheit: Persönliche und historische Vorgeschichte zur Trilogie 2023 – 2025
8.3.1943 – 13.3.1943 … Hinter diesen mageren historischen Zahlen verbirgt sich ein kollektives Drama, das mitten in München seinen Lauf nahm und doch bis heute der Allgemeinheit wenig bekannt ist. Fünf lange Tage wurden im Polizeipräsidium in der Ettstrasse 2, damals auch „Münchner Dienststelle für Zigeunerfragen“, alle Münchner Sinti interniert, bis am 13. März 1943„Sinti & Roma: Elegien einer deutschen Minderheit: Persönliche und historische Vorgeschichte zur Trilogie 2023 – 2025“ weiterlesen
„Oma bitte hilf mir!“ – Erfahrungsbericht zu den grassierenden Trickbetrügereien skrupelloser Banden sowie Tipps der Polizei
Meine Mutter ist eine kluge, belesene, lebenserfahrene Frau, kurzum das Gegenteil des „leichtgläubigen Muttchens“, das man sich gemeinhin als ideales Opfer von Trickbetrügereien vorstellt. – Aber sie ist auch eine liebende Großmutter … Als sie daher vor einiger Zeit einen Anruf bekam, der zunächst vorwiegend aus Schluchzen bestand, schaltete sich bei ihr – natürlicherweise –„„Oma bitte hilf mir!“ – Erfahrungsbericht zu den grassierenden Trickbetrügereien skrupelloser Banden sowie Tipps der Polizei“ weiterlesen
Gedenken an die Deportation der Münchner Sinti und Roma, Sa, 13.3., ab Dämmerung bis 21 Uhr: Projektion der Opfernamen auf die Fassade des NS-Dokumentationszentrums parallel zur Gedenkveranstaltung, ab 19 Uhr im Livestream, danach jederzeit abrufbar
Vor 78 Jahren, am 13. März 1943, veranlasste die Münchner Polizei die Deportation von 130 Sinti und Roma aus München und Umgebung in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Daran erinnert der heutige Gedenktag, Corona bedingt in diesem Jahr ohne Live-Veranstaltungen. Normalerweise werden die Namen der Deportierten in einer Gedenkzeremonie am Platz der Opfer des Nationalsozialismus verlesen, jeder„Gedenken an die Deportation der Münchner Sinti und Roma, Sa, 13.3., ab Dämmerung bis 21 Uhr: Projektion der Opfernamen auf die Fassade des NS-Dokumentationszentrums parallel zur Gedenkveranstaltung, ab 19 Uhr im Livestream, danach jederzeit abrufbar“ weiterlesen