Zum Abschluss eines hochemotionalen Festakts las Ernst Grube der Stadt München, die ihn soeben mit dem Georg-Elser-Preis 2017 ausgezeichnet hatte, freundlich die Leviten. „(…) Ernst Grube war und ist immer auch unbequem. Aber es sind nicht die Bequemen, die die Demokratie verteidigen. (…)“ hieß es ja auch unter anderem in der Begründung der Jury … Zurecht, denn„„Nicht die Bequemen verteidigen die Demokratie …“ Eindrücke zur Verleihung des Georg–Elser–Preises 2017 an Ernst Grube“ weiterlesen
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„Sepp Werkmeister, Doyen der deutschen Jazzfotografen“ – von Marcus A. Woelfle
Der Fotograf Sepp Werkmeister zählt zu den wichtigsten deutschen Bildchronisten des Jazz. Anlässlich seines 85. Geburtstags lud ihn Marcus A. Woelfle als Studiogast in seine radioJazznacht auf BR 2 und hielt in Folge einige der vielen Reminiszenzen und Anekdoten Werkmeisters in nachstehendem Beitrag fest: Louis Armstrong, Miles Davis, John Coltrane – der Münchner Sepp Werkmeister,„„Sepp Werkmeister, Doyen der deutschen Jazzfotografen“ – von Marcus A. Woelfle“ weiterlesen
„Ohne Künstler und Kunstschaffende wäre keine Stadt lebenswert“ – Abschied von Dr. Angelika Baumann im Kulturreferat
Als “Mittelweg ohne Gold” bezeichnet der Satiriker Ephraim Kishon die vielen Kompromisse, die ich, wie viele Kunstschaffende, eingehen muss, um einigermaßen über die – materiellen – Runden zu kommen. Da ich mit einem relativ großen Einfallsreichtum bedacht wurde, beschreite ich meinen “Mittelweg ohne Gold” recht komfortabel, mal mehr, mal weniger, aber irgendwie stetig. Dabei sammle„„Ohne Künstler und Kunstschaffende wäre keine Stadt lebenswert“ – Abschied von Dr. Angelika Baumann im Kulturreferat“ weiterlesen