„Messerscharfe Momentaufnahmen besonderer Münchnerinnen und Münchner, in schwarzweiß gehalten, mit einer Prise Nostalgie und gaaanz viel Herz betrachtet.“ „Typisch Riegerhof eben.“ Gaby dos Santos; FB-Post vom 11.5.2023 So lautete mein spontanes Fazit auf Facebook, nach dem Besuch von Riegerhofs Foto-Ausstellung „Die letzten Münchner Originale“. W.A. Riegerhofs „letzte Münchner Originale“ werden liebevoll aufgebaut; Veranstaltungsort ist das„W.A. Riegerhofs letzte Münchner Originale – Festgehalten in nostalgischen Momentaufnahmen und reflektiert von Gaby dos Santos“ weiterlesen
Schlagwort-Archive:Monacensia
Frei leben! Die Frauen der Bohème 1890 – 1920 Führungen durch die aktuelle Ausstellung in der Monacensia im Januar, jew. sonntags, um 14 Uhr, am 15./22./29. Januar; dazu einige Betrachtungen
Würden sie heute leben, hätte ich ihnen längst eine Kontaktanfrage via Facebook geschickt, so sehr fasziniert und inspiriert mich ihr Leben und Wirken, das der Margarete Beutler, Emmy Hennings – und ganz besonders der Franziska zu Reventlow, deren Nachlass sich heute in der Monacensia befindet, dem literarischen Gedächtnis der LH München. Zu Reventlow empfinde ich„Frei leben! Die Frauen der Bohème 1890 – 1920 Führungen durch die aktuelle Ausstellung in der Monacensia im Januar, jew. sonntags, um 14 Uhr, am 15./22./29. Januar; dazu einige Betrachtungen“ weiterlesen
Des Stadtschreibers weiß-blaues Welken im Turmstüberl – Gastbeitrag von Daniela Schwan zur Buchpräsentation
Pünktlich zu seinem Sechzigsten brachte Stadtschreiber, Kolumnist (u.a. Hallo München“) und Autor W.A. Riegerhof seine Memoiren der anderen Art auf den Markt: Unter dem Titel Das weißblaue Welken meiner Tage hat der „geistige Enkel Sigi Sommers“ einen Lyrikband verfasst –und diesen jetzt in einer Matinée im Turmstüberl im Valentin-Karlstadt-Musäum am Isartor präsentiert. „Nostalgisch mit einer„Des Stadtschreibers weiß-blaues Welken im Turmstüberl – Gastbeitrag von Daniela Schwan zur Buchpräsentation“ weiterlesen
„Ein halb-wahnsinniger Schreibspaziergang“ durch das herbstliche Bogenhausen, im Rahmen der ausklingenden #SchreibResi-Initaitive 2022 der Monacensia, beschrieben von Marianne Wille und kommentiert von Gaby dos Santos
„Ist es nicht interessant, Dinge mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten, z. B. einen Stadtteil mit neuen Augen zu sehen?“, fragte sich TZ-Kolumnistin Marianne Wille und führte fort:“ ‚Ein halb-wahnsinniger Schreibspaziergang# wurde mir im Newsletter der Monacensia von den beiden namhaften Schriftstellerinnen Dana von Suffrin und Sandra Hoffmann angeboten – so etwas reizt doch!„„Ein halb-wahnsinniger Schreibspaziergang“ durch das herbstliche Bogenhausen, im Rahmen der ausklingenden #SchreibResi-Initaitive 2022 der Monacensia, beschrieben von Marianne Wille und kommentiert von Gaby dos Santos“ weiterlesen
#SchreibResi(dency): BloggerInnen im Vormarsch? – Das literarische Angebot der MONACENSIA, exemplarisch festgemacht an einem Diskussionsabend, moderiert von Autor Sebastian Stuertz, mit Marius Müller & Katharina Herrmann
„Feuilleton vs. Blogs – Buchkritik im Wandel“ – selbst Bloggerin und an Literatur generell interessiert, sprach mich die Themenstellung an: „Die Buchbloggenden Katharina Herrmann und Marius Müller setzen Impulse: Wie schreibt man heutzutage über Literatur? Wie reagiert die klassische Buchkritik? Wieviel Idealismus braucht man? Und was ist die Lage der deutschen Gegenwartsliteratur?“ So fand ich„#SchreibResi(dency): BloggerInnen im Vormarsch? – Das literarische Angebot der MONACENSIA, exemplarisch festgemacht an einem Diskussionsabend, moderiert von Autor Sebastian Stuertz, mit Marius Müller & Katharina Herrmann“ weiterlesen
Zu Bruno Balz: Recherche-Treffen mit Micaela Jary, Tochter des legendären Komponisten, am Puls deutscher Kulturgeschichte in der Monacensia
In der Monacensia, dem literarischen Gedächtnis der LH München – und somit selbst ein kulturhistorischer Ort – lernte ich endlich die Autorin und Zeitzeugin Micaela Jary Gabriel persönlich kennen, deren Vater wir zahllose Evergreens verdanken, wie Waldemar, Nachtigall, sing oder den ESC-Hit von 1962, Wir wollen niemals auseinander geh’n, der Heidi Brühl zum Star machte„Zu Bruno Balz: Recherche-Treffen mit Micaela Jary, Tochter des legendären Komponisten, am Puls deutscher Kulturgeschichte in der Monacensia“ weiterlesen
Historische Münchner Verbindungen zwischen den Künstlerinnen Liesl Karlstadt, Erika Mann und Therese Giehse, dargestellt von Gunna Wendt
Die einen mehr, die anderen weniger, aber irgendwie stehen in der Künstlerszene immer alle untereinander in Verbindung … Ein definitives „Mehr“ trifft auf die 3 Ladies zu, die bei der Lesung von Gunna Wendt bei Buch & Café Lentner, im Rahmen der Haidhauser Kulturtage 2021, im Mittelpunkt standen: Therese Giehse und Erika Mann sowie Liesl„Historische Münchner Verbindungen zwischen den Künstlerinnen Liesl Karlstadt, Erika Mann und Therese Giehse, dargestellt von Gunna Wendt“ weiterlesen
Unmögliche Mädchen … Reflexionen über meine biografischen Parallelen zur Literatin und Schwabinger Ikone Franziska zu Reventlow
Der Bahnhof von Lugano im Tessin. Gierig nach Sensationen nähert sich eine Dame einem jungem Mädchen. Derart viele Fragen gehen der Frau durch den Kopf, dass sie zunächst nicht eine einzige zu artikulieren vermag. Ihre Lippen zittern, als sie schließlich atemlos fragt: „Was machst Du gerade?“ Beinahe tut sie dem Mädchen leid, denn leider, leider„Unmögliche Mädchen … Reflexionen über meine biografischen Parallelen zur Literatin und Schwabinger Ikone Franziska zu Reventlow“ weiterlesen
Gunna Wendt: Portrait einer literarischen Portraitistin
Gunna Wendt – Schriftstellerin und Ausstellungsmacherin … … manchmal scheint es mir, als wäre sie immer schon ein selbstverständlicher Teil des Münchner Kulturlebens gewesen … Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie, ebenso wie ich, um 1980 herum in München „aufschlug“. Gerade hatte sie ihr Studium der Psychologie und Soziologie abgeschlossen, letzteres bei dem renommierten Soziologen„Gunna Wendt: Portrait einer literarischen Portraitistin“ weiterlesen