„Il violino“ sagt der Welsche, „Le violon“ nennt’s der Franzos. Dass man so das Genus fälsche, Wundert unsereinen groß. Uns erscheint die Violine immer nur als eine Frau. Zeigt sich doch das Feminine schon in ihrem Körperbau. Schlank der Hals das Köpfchen zierlich, Sanftgeschwellt der Busen – und Etwas breiter, wie natürlich (Nicht zu breit!)„Die feminine Saite – Wahrnehmung und Rolle der Frau in der Musik: Aktualisiert zur 2. Konferenz von musica femina ümnchen e.V.: „Und sie komponieren, dirigieren doch!“/Orff-Zentrum u.a., 8. – 10.10.2021″ weiterlesen
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40 Jahre Komponistinnen im Fokus – Das Archiv Frau & Musik feiert im Frankfurter Römer: Pressemitteilung und Hintergrund-Informationen/Beiträge
Im Frankfurter Römer und in den Hoffmannshöfen feiern das Archiv Frau und Musik und der Internationale Arbeitskreis Frau und Musik ihr 40jähriges Jubiläum, am Sonntag, 17. November 2019. „Wir möchten die Frauenmusikgeschichte sichtbar machen, Werke von Komponistinnen zur Aufführung bringen und weltweit Frauen und Institutionen aus Musik und Forschung miteinander vernetzen“, sagt Mary Ellen Kitchens, Vorstand„40 Jahre Komponistinnen im Fokus – Das Archiv Frau & Musik feiert im Frankfurter Römer: Pressemitteilung und Hintergrund-Informationen/Beiträge“ weiterlesen
Das Frauenorchesterprojekt FOP bringt alljährlich Werke von Komponistinnen in Berlin zur Aufführung: Details sowie die Portraits zu den Komponistinnen von 2018
Während ich diese Zeilen in den Laptop tippe, proben in Berlin gerade 66 Orchestermusikerinnen, unter Leitung von Mary Ellen Kitchens (Vorstand musica femina München e.V. und Archiv Frau und Musik). Sie haben sich an diesem Wochenende wieder zum Frauenorchester Projekt – FOP zusammen gefunden, zu dem seit 2007 alljährlich Musikerinnen von überall her anreisen, um gemeinsam zwei„Das Frauenorchesterprojekt FOP bringt alljährlich Werke von Komponistinnen in Berlin zur Aufführung: Details sowie die Portraits zu den Komponistinnen von 2018“ weiterlesen
Somewhere Over The Rainbow in München … Zur Einweihung des Bodendenkmals für die in der NS-Zeit verfolgten Schwulen und Lesben
Für Stadtrat Thomas Niederbühl stellte diese städtische Zeremonie mit Sicherheit eine Sternstunde da: In pastelligen Farben, in bewusster Anlehnung an den Regenbogen, erinnert ab sofort ein Bodendenkmal an die in der NS-Zeit verfolgten Schwulen und Lesben in München! Wie Thomas Niederbühl in seiner Ansprache erzählte, währte sein Kampf für eine solche Gedenkstätte über 30 Jahre. Allein„Somewhere Over The Rainbow in München … Zur Einweihung des Bodendenkmals für die in der NS-Zeit verfolgten Schwulen und Lesben“ weiterlesen