Zum Glück meldet sich der Künstlerkreis Kaleidoskop mit einem Special zum Sankt Nikolaus zurück! Denn was wäre die Kunst- und Kulturszene einer Stadt ohne ihre Künstlerzirkel? Bilden sie doch die Grundlage für Viele und Vieles, was einige Zeit später Einzug auf den großen, größeren oder ganz großen Bühnen, Clubs und Verlagen hält. Zudem eignen sie„6.12.2021/20h: Künstlerkreis Kaleidoskop präsentiert von Chanson-Poet Csaba Gal, mit: Musikkabarettistin Viktoria Lein, Textzüchterei Jan-Eike Hornauer, Autorin Ute Bronder, Songwriter Robespierre, Kabarettist Da Mane, Wirtshaus am Hart/München“ weiterlesen
Schlagwort-Archive:Künstlerkreis Kaleidoskop
Peter Langs Artist Studio 2.0. reloaded: Fotoretrospektive mit Zukunftsvision
Irgendwann in den letzten Monaten hat sich ein neuer Alptraum in mein Reptertoire wiederkehrender Horrortrips eingefügt: Neben dem Abitur, das ich aus irgendwelchen Gründen wiederholen muss, suche ich nunmehr regelmäßig und mit wachsender Verzweiflung nach Peter Langs Artist Studio im Zentrum einer Traumstadt, durchforste dabei die Katakomben des Münchner Künstlerhauses, finde mich am Karlsplatz wieder,„Peter Langs Artist Studio 2.0. reloaded: Fotoretrospektive mit Zukunftsvision“ weiterlesen
Jeder Handgriff ein Gebet – Michaela Dietls „Requiem“ aus Sicht ihres Musiker-Kollegen Jon Michael Winkler
Eigentlich hatte ich Komponist Jon Michael Winkler darum gebeten, in einigen Zeilen seine Eindrücke des neues Werks von Michaela Dietl – „Requiem – Gedenken in Liebe, ein Tango“ – zu schildern. Tatsächlich aber hat ihn die Musik derart inspiriert, dass daraus, wie Winkler es bezeichnet, „eine persönliche Rhapsodie“ entstanden ist, eine Rhapsodie in Worten, die einen direkt in die„Jeder Handgriff ein Gebet – Michaela Dietls „Requiem“ aus Sicht ihres Musiker-Kollegen Jon Michael Winkler“ weiterlesen
„Wo bitte geht’s zu Buch und Bühne?“ Persönliche Reminiszenzen zum Künstlerkreis Kaleidoskop, kombiniert mit einer Chronik von Bernhard Ganter
Jeder, den es in die Welt der Literatur, Malerei oder auf jene Bretter verschlagen hat, die die Welt bedeuten und auch der, der meint, vom Schicksal auf dem Weg dorthin aufgehalten worden zu sein, teilt eine Erfahrung: Schon als Kind verzückte man wahlweise oder en bloc Familie, Lehrer, kurzum das unmittelbare Umfeld mit künstlerischen Darbietungen derart,„„Wo bitte geht’s zu Buch und Bühne?“ Persönliche Reminiszenzen zum Künstlerkreis Kaleidoskop, kombiniert mit einer Chronik von Bernhard Ganter“ weiterlesen