Nächtelang verschlang ich als Elfjähriger Karl Mays „Winnetou“, notgedrungen auch mit der Taschenlampe unter der Bettdecke, unermüdlich, atemlos, dem nächsten Abenteuer entgegenfiebernd“, erinnert Roland Jerzewski (übrigens genau wie ich 😉 ) und fährt fort: „Den folgenden Schultag brachte ich in Trance hinter mich, um abends mit meiner lässlichen Sünde fortzufahren. Das dauerte, schließlich gab es„Walter Benjamin: „ …diese Stunde, die wie ein Pfeil im Herzen des Tages zittert“ – Roland Jerzewski, Autor und Politologe, schreibt über das Buch seines Lebens (Gastbeitrag)“ weiterlesen