AUS und VORBEI für die Kulturplattform jourfixe-muenchen nach über zwanzig ereignisreichen Jahren, in denen sie die Münchner Kunst- und Kulturszene mitgeprägt und für die eine oder andere Schlagzeile gesorgt hat! Unvergessen dabei die legendär verrückten Zeit in Wolfi Kornemanns Nachtcafé!!, als „Graffiti Sprayer sich Schlägereien mit den Türstehern lieferten, Miki Theodorakis Bouzouki-Solist musikalische Akzente setzte,„Endgültiges AUS für die von Gaby dos Santos im März 1999 gegründete Kulturplattform jourfixe-münchen!“ weiterlesen
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Weiterhin auf Erfolgskurs: Die inklusive – FBM – FREIE BÜHNE MÜNCHEN präsentiert 2022 eine überraschende Theater-Collage nach Shakespeares Romeo+Julia
Er leidet, schreit, windet sich zu Boden – Er kehrt sein Innerstes nach außen und zieht alle Register seiner schauspielerischen Ausdrucksmöglichkeiten: Dennis Fell Hernandez, einer der Romeo-Interpreten in der Theater-Collage nach Shakespeares Romeo & Julia, die die inklusive Freie Bühne München (FBM) in diesem Jahr mit ihrem Ensemble aus DarstellerInnen mit und ohne Behinderung präsentiert.„Weiterhin auf Erfolgskurs: Die inklusive – FBM – FREIE BÜHNE MÜNCHEN präsentiert 2022 eine überraschende Theater-Collage nach Shakespeares Romeo+Julia“ weiterlesen
Perlentränen, Standing Ovations und Abschiede bei der PEER GYNT Derniere der Freien Bühne München im frisch renovierten Schwere Reiter
Während das Publikum sich zu Beifallsstürmen erhob, flossen bei Natalie Lehmann, Ensemble-Mitglied in der PEER GYNT Produktion, die Tränen … Dieser Moment berührte mich nachhaltig, gewissermaßen als Schlussakkord einer von Komik und Drama gleichermaßen geprägten Inszenierung. Natalies Tränen drückten für mich jene Kombination aus Schmerz, Entsagung, aber auch ideellem Reichtum und Zauber aus, die das„Perlentränen, Standing Ovations und Abschiede bei der PEER GYNT Derniere der Freien Bühne München im frisch renovierten Schwere Reiter“ weiterlesen
Sieben Seelen wohnen, ach, in Peers Brust – Impressionen im Vorfeld der Premiere von PEER GYNT nach Henrik Ibsen, der inklusiven Freien Bühne München, am So, 8.10., Black Box im Gasteig
Diesen PEER GYNT gibt es gleich sieben Mal … Einleuchtend in einem Theaterstück, das von der Suche eines jungen Mannes nach sich selbst erzählt. Dessen Zerrissenheit spiegelt sich in der sehr unterschiedlichen Typografie der PEER GYNT-DarstellerInnen wieder, sieben an der Zahl, Frauen und Männer, Große und Kleine, mit und ohne Behinderung. Auf Grund dieser Diversität„Sieben Seelen wohnen, ach, in Peers Brust – Impressionen im Vorfeld der Premiere von PEER GYNT nach Henrik Ibsen, der inklusiven Freien Bühne München, am So, 8.10., Black Box im Gasteig“ weiterlesen
16.9./19 Uhr: Mario Kicker’s Pop-Up Kunst Ausstellung in den Goldberg Studios München
TransitionMetamorphoseUmbruch Öffentlich zugängliche Ausstellung zeitgenössischer Kunst Zentrales Thema der Exponate ist das unaufhaltsame Wachstum des Lebens bei gleichzeitiger Vergänglichkeit. Gezeigt werden Arbeiten, die eine Reihe von Materialien und Methoden verweben, um ein komplexes Umfeld mit sozialer, ökologischer und metaphysischer Resonanz zu schaffen. Mario Kicker stellt, mit Unterstützung vom Kunstförderverein V, am 16. September, in den„16.9./19 Uhr: Mario Kicker’s Pop-Up Kunst Ausstellung in den Goldberg Studios München“ weiterlesen
2020: Fünf Jahre Bühnenzauber mit der inklusiven Freien Bühne München – Ein Rückblick im Vorfeld der nächsten Premiere
Die Titelcollage von Gaby dos Santos zeigt Pressefotos (Johann Miedl) von FBM-Inszenierungen seit 2015 (unten rechts) bis 2019 oben links, im Uhrzeigersinn< Die Chronik der Freien Bühne München blickt in diesem Jahr auf eine 5jährige Erfolgsgeschichte zurück. Eine stolze Bilanz! Erst recht für eine Bühne, die 2015 gegründet wurde, weil es ihresgleichen in ganz Deutschland„2020: Fünf Jahre Bühnenzauber mit der inklusiven Freien Bühne München – Ein Rückblick im Vorfeld der nächsten Premiere“ weiterlesen
Wie lange noch Utopie? Das Münchner Kreativ-Quartier in der Dachauer Straße
2016 nahm ich an einer Führung über das Gelände des Kreativ-Quartiers in der Dachauer Straße teil, wohlbemerkt in festem Schuhwerk, denn wir befanden uns auf einem Terrain „im Werden“, einem urbanen Großprojekt, das eine symbiotische Verbindung von Wohn- und Schaffensraum vorsieht. Vier Jahre später findet sich dort einiges realisiert, allerdings ist auch weiterhin noch viel„Wie lange noch Utopie? Das Münchner Kreativ-Quartier in der Dachauer Straße“ weiterlesen
„Frangiskos träumt von Hollywood“: BR-Beitrag von jourfixe-Mitglied Constanze Hegetusch über die inklusive Freie Bühne München
TV-Reportagen mit besonders filigranem Fingerspitzengefühl zeichnen unser jourfixe-Mitglied Constanze Hegetusch aus (zu sehen rechts außen in der Titelcollage ). Gerade hat sie einen neuen Beitrag für die BR-Sendereihe „Stationen“ produziert, in dem es um die inklusive Freie Bühne München geht: Frangiskos träumt von Hollywood Titelgebend ist Frangiskos Kakoulakis, der 2018 als einer von zwei „Woyzecks“, neben„„Frangiskos träumt von Hollywood“: BR-Beitrag von jourfixe-Mitglied Constanze Hegetusch über die inklusive Freie Bühne München“ weiterlesen
Sinti & Roma, Jenische & Reisende
In der NS-Zeit wurden diese Volksgruppen unter dem Sammelbegriff „Zigeuner“ verfolgt und ermordet. Dennoch mussten sie in der Nachkriegszeit lange um ihre Anerkennung als NS-Verfolgte kämpfen, wurden darüber hinaus weiterhin kriminalisiert und sogenannte „Zigeuerlisten“ seitens der Polizei vom NS-Regime nahtlos übernommen und bis weit in die 1970er Jahre fortgeführt. Exemplarisch das Schicksal von Zeitzeuge Peter„Sinti & Roma, Jenische & Reisende“ weiterlesen
„Alter Stoff neu interpretiert“ – SZ-Rezension zur „LULU“-Aufführung der inklusiven Freien Bühne München, von Blanche Mamer, Ref. 10.11.19 – Theater in Gauting
Die aus Tutzing stammende Protagonistin Luisa Wöllisch spielt die Hauptfigur betont selbstbewusst Auch wenn man Luisa Wöllisch in dem Film „Die Goldfische“ gesehen hat, in dem sie die Franzi spielt, ein Mädchen mit Down-Syndrom, konnte man sie sich nur schwer als „Lulu“ vorstellen. Egal ob man in Frank Wedekinds Frauengestalt nun den frühreifen, von Sex„„Alter Stoff neu interpretiert“ – SZ-Rezension zur „LULU“-Aufführung der inklusiven Freien Bühne München, von Blanche Mamer, Ref. 10.11.19 – Theater in Gauting“ weiterlesen