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Skizze der Bild/Ton-Sequenz im Intro-Teil meines Historicals „Nächster Halt Auschwitz“: Eine konzeptionelle Schlüsselloch-Perspektive

Die erste Bildeinstellung ist das Titelbild meines neuen Historicals > „Nächster Halt Auschwitz„ (der ursprüngliche Name „Im Vorhof der Hölle“ wurde aus rechtlichen Gründen geändert) und für das Publikum bereits in der Einlasszeit als Projektion sichtbar. Zu Beginn der Vorführung, während der ersten Bildwechsel, entfallen zunächst die Schriftzüge oben und unten auf dem Ausgangsbild, die„Skizze der Bild/Ton-Sequenz im Intro-Teil meines Historicals „Nächster Halt Auschwitz“: Eine konzeptionelle Schlüsselloch-Perspektive“ weiterlesen

Der Weihnachtsfrieden von 1915

Wenige historisch überlieferte Begebenheiten dokumentieren die grausame Sinnlosigkeit des Krieges besser als der sogenannte Weihnachtsfriede von 1914, der auf das spontane Betreiben der Soldaten selbst hin, dazu führte, dass am Weihnachtsmorgen die Waffen auf beiden Seiten der Front ruhten, und man einander einige magische Stunden lang, wieder von Mensch zu Mensch und Christ zu Christ„Der Weihnachtsfrieden von 1915“ weiterlesen

Die Sinti – Elegien einer deutschen Minderheit – nachempfunden in einem zweiteiligen Historical aus Bildern, Texten und Musiken, aus Anlass der Deportation der Münchner Sinti am 13. März 1943 und der Mordnacht von Auschwitz am 2. August 1944, mit begleitender Berichterstattung, exemplarisch an München festgemacht

8.3.1943 – 13.3.1943 … Hinter diesen mageren historischen Zahlen verbirgt sich ein kollektives Drama, das mitten in München seinen Lauf nahm und doch bis heute der Allgemeinheit wenig bekannt ist. Fünf lange Tage wurden im Polizeipräsidium in der Ettstrasse 2, damals auch „Münchner Dienststelle für Zigeunerfragen“, alle Münchner Sinti interniert, bis am 13. März 1943„Die Sinti – Elegien einer deutschen Minderheit – nachempfunden in einem zweiteiligen Historical aus Bildern, Texten und Musiken, aus Anlass der Deportation der Münchner Sinti am 13. März 1943 und der Mordnacht von Auschwitz am 2. August 1944, mit begleitender Berichterstattung, exemplarisch an München festgemacht“ weiterlesen

Die veruntreute Vita des schwulen Textdichters Bruno Balz – „Kann denn Liebe Sünde sein?“: Mein Bühnenportrait zu den Schilderungen von Balz-Intimus Jürgen Draeger erweist sich als pseudo-biografisches Narrativ zwischen Halbwahrheiten, Lügen und Legenden!

Zweifel daran, ob die Biografie von Bruno Balz tatsächlich deckungsgleich mit den Schilderungen seines Erben und Nachlassverwalters Jürgen Draeger (+ 2020) sei, hatte ich schon länger gehegt, zunehmend mit jedem neuen, mir bis dato unbekannten Detail, das in einem der Interviews auftauchte, die Draeger kontinuierlich im gesamten deutschsprachigen Raum gab. Auch Micaela Jary Gabriel, Tochter„Die veruntreute Vita des schwulen Textdichters Bruno Balz – „Kann denn Liebe Sünde sein?“: Mein Bühnenportrait zu den Schilderungen von Balz-Intimus Jürgen Draeger erweist sich als pseudo-biografisches Narrativ zwischen Halbwahrheiten, Lügen und Legenden!“ weiterlesen

Celia Tremper: Mehr noch Laudatio als Pressestimme ihre Rezension zu Gaby dos Santos multimedialem Portrait: „Toni Netzle – Für immer Simpl“, illustriert mit Fotos von Dirk Schiff/portraitiert.de

Am Freitag, 25.03.2022, wäre Münchens bekannteste Wirtin Toni Netzle 92 Jahre alt geworden. Die Autorin Gaby dos Santos hat ihr eine faszinierende Retrospektive in Jutta Speidels Kulturbühne Spagat gewidmet. Nach einer 2-stündigen hochinteressanten Multi-Media-Show, die Gaby dos Santos der Simpl-Wirtin Toni Netzle zu deren 92. Geburtstag posthum gewidmet hat, gab es in der vollbesetzten Kulturbühne„Celia Tremper: Mehr noch Laudatio als Pressestimme ihre Rezension zu Gaby dos Santos multimedialem Portrait: „Toni Netzle – Für immer Simpl“, illustriert mit Fotos von Dirk Schiff/portraitiert.de“ weiterlesen

Peter Langs Artist Studio 2.0. reloaded: Fotoretrospektive mit Zukunftsvision

Irgendwann in den letzten Monaten hat sich ein neuer Alptraum in mein Reptertoire wiederkehrender Horrortrips eingefügt: Neben dem Abitur, das ich aus irgendwelchen Gründen wiederholen muss, suche ich nunmehr regelmäßig und mit wachsender Verzweiflung nach Peter Langs Artist Studio im Zentrum einer Traumstadt, durchforste dabei die Katakomben des Münchner Künstlerhauses, finde mich am Karlsplatz wieder,„Peter Langs Artist Studio 2.0. reloaded: Fotoretrospektive mit Zukunftsvision“ weiterlesen

Ikone des Musik-Journalismus und doch früher Tod im Prekariat“: Abschrift meines Beitrags aus „Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern – Essays, Gespräche & Reportagen“, Hrsg. Gabriele Werth

Titelmotiv: Collage von Gaby dos Santos des Artikels von Jochen Overbeck im MUSIKEXPRESS zum Buch mit Texten von & zu Pop-Journalistin INGEBORG SCHOBER, Herausgeberin Gabriele Werth im Verlag Andreas Reiffer Als ich zu ihrem fünften Todestag für mein Historical Ingeborg Schober – Eine Poptragödie recherchierte, stieß ich auf eine schillernde Persönlichkeit, die sich ganz anders„Ikone des Musik-Journalismus und doch früher Tod im Prekariat“: Abschrift meines Beitrags aus „Ingeborg Schober – Die Zukunft war gestern – Essays, Gespräche & Reportagen“, Hrsg. Gabriele Werth“ weiterlesen

Stadtspaziergang über den Alten Südlichen Friedhof in München mit Florian Scheungraber: Retrospektive sowie AZ-Kolumne von Sigi Müller am 26.4.2021: „Idylle zwischen Gräbern“

Inspirierende Begegnung: Links AZ-Kolumnist Sigi Müller, rechts Florian Scheungraber, Experte in Bezug auf den Alten Südlichen Friedhof in München, vor der markanten Außenmauer; Titelcollage: Gaby dos Santos Nachdem AZ-Stadtspaziergänger Sigi Müller nun schon seit über sechs Jahren allwöchentlich das Innen- und Außenleben unserer Stadt in seiner Kolumne durchforstet, wundert es nicht, dass sich jetzt seine„Stadtspaziergang über den Alten Südlichen Friedhof in München mit Florian Scheungraber: Retrospektive sowie AZ-Kolumne von Sigi Müller am 26.4.2021: „Idylle zwischen Gräbern““ weiterlesen

„Ingeborg Schober – Eine Poptragödie“: Vom Schicksal der Frau, die als erste Musikjournalistin Deutschlands Kulturgeschichte schrieb – Historical von Gaby dos Santos und Jon Michael Winkler (Musik)

Claudia Cane singt „Mercedes Benz“ vor einer Bildcollage zu Janis Joplin, der Ingeborg Schober eine Biografie widmete Ingeborg Schober befand sich über Jahrzehnte auf Tuchfühlung mit den Stars der internationalen Rock- und Popszene, sah den Erfolg späterer Kultbands wie „Kraftwerk“ voraus und verewigte die Idole der Jugendbewegung in zahlreichen Artikeln, Rundfunkbeiträgen und Büchern. Die vorliegende„„Ingeborg Schober – Eine Poptragödie“: Vom Schicksal der Frau, die als erste Musikjournalistin Deutschlands Kulturgeschichte schrieb – Historical von Gaby dos Santos und Jon Michael Winkler (Musik)“ weiterlesen

„Ich drücke mit großem Vergnügen die Tasten …“ Der Komponist und Autor Thomas Erich Killinger am Piano des Historicals „Kann denn Liebe Sünde sein?“ über den schwulen UFA-Textdichter Bruno Balz

… ich drücke mit großem Vergnügen die Tasten … ein wirklich hörens- und sehenswertes Ereignis … , schreibt der Komponist, Arrangeur und Autor Thomas Erich Killinger auf seiner offiziellen Facebook-Seite. anlässlich der bevorstehenden Wiederaufnahme meines Historicals „Kann denn Liebe Sünde sein? Bruno Balz, Hitlers heimlicher Hitschreiber. Ein solches Statement schmeichelt zum einen, ist aber zum anderen für Produzent*Innen„„Ich drücke mit großem Vergnügen die Tasten …“ Der Komponist und Autor Thomas Erich Killinger am Piano des Historicals „Kann denn Liebe Sünde sein?“ über den schwulen UFA-Textdichter Bruno Balz“ weiterlesen