Während das Publikum sich zu Beifallsstürmen erhob, flossen bei Natalie Lehmann, Ensemble-Mitglied in der PEER GYNT Produktion, die Tränen … Dieser Moment berührte mich nachhaltig, gewissermaßen als Schlussakkord einer von Komik und Drama gleichermaßen geprägten Inszenierung. Natalies Tränen drückten für mich jene Kombination aus Schmerz, Entsagung, aber auch ideellem Reichtum und Zauber aus, die das„Perlentränen, Standing Ovations und Abschiede bei der PEER GYNT Derniere der Freien Bühne München im frisch renovierten Schwere Reiter“ weiterlesen
Schlagwort-Archive:Henrik Ibsen
Sieben Seelen wohnen, ach, in Peers Brust – Impressionen im Vorfeld der Premiere von PEER GYNT nach Henrik Ibsen, der inklusiven Freien Bühne München, am So, 8.10., Black Box im Gasteig
Diesen PEER GYNT gibt es gleich sieben Mal … Einleuchtend in einem Theaterstück, das von der Suche eines jungen Mannes nach sich selbst erzählt. Dessen Zerrissenheit spiegelt sich in der sehr unterschiedlichen Typografie der PEER GYNT-DarstellerInnen wieder, sieben an der Zahl, Frauen und Männer, Große und Kleine, mit und ohne Behinderung. Auf Grund dieser Diversität„Sieben Seelen wohnen, ach, in Peers Brust – Impressionen im Vorfeld der Premiere von PEER GYNT nach Henrik Ibsen, der inklusiven Freien Bühne München, am So, 8.10., Black Box im Gasteig“ weiterlesen
Ibsen und die Frauen … Ein ewiges Mysterium in Buchform, präsentiert von Gunna Wendt bei den ZONTA-Frauen/Club Fuenfseenland, auf Schloss Höhenried
Lange vor Rudolph Moshammer in seiner Boutique und Hollywood-Produzent Bernd Eichinger im ursprünglichen Schuhmann’s, galt im ausgehendem 19. Jahrhundert ein skandinavischer Literat als DAS touristische Aushängeschild der Münchner Maximiliansstraße: Henrik Ibsen. Er residierte dort, wo sich bis vor kurzem Gabriel Levys altes Café Roma befand und inzwischen ein Gucci-Store Einzug gehalten hat. Hof hielt er,„Ibsen und die Frauen … Ein ewiges Mysterium in Buchform, präsentiert von Gunna Wendt bei den ZONTA-Frauen/Club Fuenfseenland, auf Schloss Höhenried“ weiterlesen
„Dekameron 21.0“ und „Heptameron 21.0“: Schlaglichter auf die Corona- Krise in zwei Bänden, Herausgeber Peter Czoik
Beitragsbild: Eine Collage von Gaby dos Santos, die Elemente des Buchcovers von „Dekameron 21.0“ mit dem Logo des GdS-Blogs – der Theatermaske mit Perlenträne – sowie plakative Elemente zum Thema kombiniert Als Teil der schreibenden Zunft – egal, ob wissenschaftlicher Autor oder Schriftsteller – kommt man nicht umhin, sich mit einschneidenden Gegebenheiten schriftlich auseinandersetzen. Das„„Dekameron 21.0“ und „Heptameron 21.0“: Schlaglichter auf die Corona- Krise in zwei Bänden, Herausgeber Peter Czoik“ weiterlesen
Gunna Wendts Essay „Camus, das Absurde und das Jahr ohne Sommer“, ergänzt durch Texte von Gert Hofmann, Ibsen, Heine u.a., im Literaturportal Bayern/“Kultur trotz Corona“
Die aktuelle Corona-Krise hat jourfixe-Mitglied, Schriftstellerin Gunna Wendt zum Anlass für einen bislang unveröffentlichten Essay genommen, mit dem sie sich an „Kultur trotz Corona“ beteiligt, einem Projekt des Literaturportals Bayern zur Unterstützung bayerischer Literaturschaffender. In Folge ergänzte sie ihren Beitrag noch durch Texte von Gert Hofmann, Henrik Ibsen, Jens Peter Jacobsen und Heinrich Heine, mit durchschlagendem Ergebnis:„Gunna Wendts Essay „Camus, das Absurde und das Jahr ohne Sommer“, ergänzt durch Texte von Gert Hofmann, Ibsen, Heine u.a., im Literaturportal Bayern/“Kultur trotz Corona““ weiterlesen