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Jazz, Jasmin und ein „kotzender Hund“ -Reminiszenzen satt an einem Abend in der Jazzbar Vogler

Alles wird anders, aber nichts ändert sich – Dieses Sprichwort bringt meinen Abend in der Jazzbar Vogler auf den Punkt: Seit Corona über uns hereingebrochen ist, haben sich zwar die Öffnungszeiten (18.30h – 23h) und die Anordnung der Livemusik-Sets des Lokals geändert, aber einen Vogler-Abend erlebe ich nach wie vor als veritablen Vogler-Abend, sprich: „Als„Jazz, Jasmin und ein „kotzender Hund“ -Reminiszenzen satt an einem Abend in der Jazzbar Vogler“ weiterlesen

Haralampi Oroschakoff: Mit seiner Autobiografie „Das Lächeln des Emigranten“ und der Ausstellung „Prèt à Porter“ (bis 17.1.2023), führt der Künstler in die schwindende Welt von LebensART und Dandytum, mit Ed.Meier München als kongenialer Adresse

Malerei zu Mokassins? Die skeptische Frage stellte sich mir im Vorfeld der obigen Ausstellung des Autors und Malers Haralampi Oroschakoff, denn schon oft habe ich mich wundern müssen, an was für Wände der Mangel an Ausstellungsflächen mitunter auch gelungenste Werke nagelt. In diesem Fall jedoch schwanden meine Bedenken, sobald ich die Räumlichkeiten von Ed.Meier in„Haralampi Oroschakoff: Mit seiner Autobiografie „Das Lächeln des Emigranten“ und der Ausstellung „Prèt à Porter“ (bis 17.1.2023), führt der Künstler in die schwindende Welt von LebensART und Dandytum, mit Ed.Meier München als kongenialer Adresse“ weiterlesen

„Lyrik hat ein Recht darauf, verständlich zu sein!“ Jörn Pfennig – „Grundlos zärtlich“ – und dessen KLARTEXT LYRIK sowie meine Begegnung mit seiner literarischen Kunst!

Mit einem Lyrik-Band – noch dazu mit einem Erstlingswerk – einen Bestseller zu landen, gelingt nur äußerst selten. Jörn Pfennig ist seinerzeit genau dies gelungen! Er erinnert sich später: Eigentlich hatte ich bis dahin ja ‘nur’ Songtexte geschrieben, als ich 1979 die Bekanntschaft machte mit meinem allerersten Verleger. Der fragte mich, nachdem ich auf einer„„Lyrik hat ein Recht darauf, verständlich zu sein!“ Jörn Pfennig – „Grundlos zärtlich“ – und dessen KLARTEXT LYRIK sowie meine Begegnung mit seiner literarischen Kunst!“ weiterlesen

„Alles wird anders, aber nichts ändert sich“: Jazz-Reminiszenzen mit einem Gastbeitrag von Jörn Pfennig

Dieses Jahr besuchte ich, nach längerer Abstinenz, wieder einmal das Jazzfest München. Für mich war es in vielerlei Hinsicht eine Heimkehr – zu den Zeiten, als ich mich der Jazz-Szene eng verbunden betrachtete. Nicht zuletzt war ich ja mit Edir dos Santos verheiratet, der viele Jahre Schlagzeuger in den Formationen des Jazz-Geigers Hannes Beckmann war. Zudem hat mich ein„„Alles wird anders, aber nichts ändert sich“: Jazz-Reminiszenzen mit einem Gastbeitrag von Jörn Pfennig“ weiterlesen

Wolfi Kornemann – Nachruf auf den Grand Seigneur des Nachtcafé

Keiner, außer Wolfi Kornemann, hätte mir damals, um die Jahrtausendwende, die Chance geboten, meine Vision einer Kulturplattform, an der Schnittstelle zwischen Hochkultur und Bohème in ihrer teilweise gewagt experimentellen Form aufzubauen und schon gar nicht in einem der renommiertesten Clubs der Stadt. Noch dazu in einem Prominenten-Lokal. Andere Wirte an Wolfis Stelle hätten einen Ruf zu verlieren„Wolfi Kornemann – Nachruf auf den Grand Seigneur des Nachtcafé“ weiterlesen

Letzter Gig: Ein Rückblick zum 5. Todestag von Jazz-Geiger Hannes Beckmann

Die letzte Bühne von Jazzgeiger und Komponist Hannes Beckmann, lag im vorderen Bereich des Saales, war in warmes Licht getaucht und mit Blumen geschmückt. Zwischendrin stand der Sarg, den ich aber nicht wirklich mit Hannes in Bezug zu bringen vermochte. Zu sehr hatte mich die Nachricht seines Todes überrascht, ja schockiert. Von der Verschlechterung seines Zustands in den„Letzter Gig: Ein Rückblick zum 5. Todestag von Jazz-Geiger Hannes Beckmann“ weiterlesen