Hinter Gitter und auf die Spuren der Vergangenheit hat mich das Fotoshooting mit Fotograf und AZ-Stadtspaziergänger Sigi Müller geführt, gemeinsam mit einer Gruppe Münchner Sinti, die alle beim Historical „Nächster Halt Auschwitz“ mitwirken. Das untere Foto zeigt den bekannten Münchner Fotografen vor dem Münchner Polizeipräsidium in der Ettstrasse, neben ihm Wesley und Laura, Mitglieder der„Auf Zeitstreife durch das Münchner Polizeipräsidium in der Ettstraße: Fotoshooting mit Sigi Müller, außerdem Tonaufnahmen und Meetings für das Historical „Nächster Halt Auschwitz!““ weiterlesen
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Skizze der Bild/Ton-Sequenz im Intro-Teil meines Historicals „Nächster Halt Auschwitz“: Eine konzeptionelle Schlüsselloch-Perspektive
Die erste Bildeinstellung ist das Titelbild meines neuen Historicals > „Nächster Halt Auschwitz„ (der ursprüngliche Name „Im Vorhof der Hölle“ wurde aus rechtlichen Gründen geändert) und für das Publikum bereits in der Einlasszeit als Projektion sichtbar. Zu Beginn der Vorführung, während der ersten Bildwechsel, entfallen zunächst die Schriftzüge oben und unten auf dem Ausgangsbild, die„Skizze der Bild/Ton-Sequenz im Intro-Teil meines Historicals „Nächster Halt Auschwitz“: Eine konzeptionelle Schlüsselloch-Perspektive“ weiterlesen
„Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt für Holocaust-Opfer, mit Lichtinstallationen vom 3. – 8.4.2022 im Münchner Stadtteil Au-Haidhausen: Video-Clip und Nachlese
Vom 3.- 8. April 2022 hat sich das Kunst- und Gedenkprojekt „Faces for the Names“ der Erinnerungskultur im Münchner Viertel Au-Haidhausen gewidmet, das auch mein Heimatviertel ist. Dennoch konnte ich es diesmal nur aus der Ferne verfolgen, beziehungsweise das Video von Terrys aktuellem Praktikanten Niklas, einem Montessori-Schüler. ❗ Schön, dass dieses Projekt gerade auch von„„Faces for the Names“: Das Kunst- und Gedenkprojekt für Holocaust-Opfer, mit Lichtinstallationen vom 3. – 8.4.2022 im Münchner Stadtteil Au-Haidhausen: Video-Clip und Nachlese“ weiterlesen
Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video
Am 25. November 1941 wurden insgesamt 997 Münchener Jüdinnen und Juden im Fort IX in Kaunas ermordet. Aus Anlass des 80. Jahrestages fand eine Open Air Gedenkveranstaltung am Max-Joseph-Platz, um 17h statt. Programm-Flyer zur Gedenkveranstaltung Gedacht wurde, stellvertretend für die vielen anderen Münchner Opfer, der Ermordung von Carola Koppel und ihrer Kinder Judis, Günther, Hans„Zum 80. Jahrestag der Ermordung in Kaunas von 997 jüdischem Bürgerinnen und Bürgern aus München: GEDENKVERANSTALTUNGEN Donnerstag 25. 11.,17h, Max-Joseph-Platz: Lichtinstallationen, Lesung und Gebet sowie Gedenkkonzert des Ensembles Zikoron; Weitere Lichtinstallationen FR, 26. – Mo, 29.11., Altstadt/Lehel, jew. 17h, aktualisiert durch ein Video“ weiterlesen
#Gedenken 2021: Zur Reichskristallnacht 9.11.1938 und ersten Deportation Münchner Jüdinnen und Juden vor 80 Jahren, am 20.11.1941: Informationsbroschüre (pdf) mit allen Veranstaltungen bis einschließlich 30.11.2021
Wie in jedem Jahr, verzeichnet die kulturelle Agenda der Landeshauptstadt München ein breites Spektrum an Veranstaltungen um den 9. November herum, dem Datum der Reichskristallnacht von 1938, festgehalten in einem Booklet, (dessen Cover und Projekt-Seite ausschnittsweise als o.g. Beitragsbild veröffentlicht ist.) Entsprechend findet auch an diesem Dienstag, den 9. November 2021 die traditionelle Zeremonie am„#Gedenken 2021: Zur Reichskristallnacht 9.11.1938 und ersten Deportation Münchner Jüdinnen und Juden vor 80 Jahren, am 20.11.1941: Informationsbroschüre (pdf) mit allen Veranstaltungen bis einschließlich 30.11.2021“ weiterlesen
SO, 16.5./18 Uhr: „Widerstand und Selbstbehauptung – Sinti und Roma in Europa – gestern und heute“: Virtuelles Gedenken zum 77. Jahrestag des Aufstands in Auschwitz, Zündstoff zwischen Erinnerungsschmerz und drohendem Baumlärm
Collage von Gaby dos Santos einer KZ-Ansicht aus Auswitz-Birkenau montiert in eine Ansicht des Holocaust-Mahnmals für die Sinti & Roma in Berlin „Mit Messern, Schaufeln, Werkzeugen und Steinen bewaffnet verbarrikadierten sich die Sinti und Roma, unter denen sich zahlreiche ehemalige Wehrmachtssoldaten befanden, in ihren Baracken und verhinderten so ihren Abtransport in die Gaskammern.“ erinnert die„SO, 16.5./18 Uhr: „Widerstand und Selbstbehauptung – Sinti und Roma in Europa – gestern und heute“: Virtuelles Gedenken zum 77. Jahrestag des Aufstands in Auschwitz, Zündstoff zwischen Erinnerungsschmerz und drohendem Baumlärm“ weiterlesen
Lichtinstallationen in der NS-Zeit verfolgter SportlerInnen & Gedenklesungen vorerst bis 7.Mai, ab ca. 20 Uhr an der Außenfassade des Grünwalder Stadions in München
Kurt Landauer gilt gemeinhin als der Mann, der den FC Bayern erfand. Dass der ehemalige Fußballer und mehrfache Präsident des FC Bayern München sowie posthumer Ehrenpräsident, auf Grund seiner jüdischen Herkunft, zu den von den Nazis verfolgten SportlerInnen zählt, ist hingegen weniger bekannt. Dem stellt nun der Verein J.E.W.S. Jews Engaged With Society, unter Federführung von Terry Swartzberg eine Veranstaltungsreihe entgegen, die sich SportlerInnen widmet, die in der NS-Zeit verfolgt wurden, mit Lichtinstallationen zu biografischen Berichten