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Erkan Inan: Kulturmanager „AusARTen-Perspektivwechsel durch Kunst“ / Engagiert im interreligiösen/interkulturellen Dialog

Erkan Inan zählt für mich zu den VorreiterInnen des interreligiösen und interkulturellen Dialogs in München. Nicht zuletzt dank seines Festivals „AusARTen – Perspektivwechsel durch Kunst“ – dessen Titel Bände spricht – gehört er zu den aktivsten kulturellen Brückenbauern der Stadt. Im breit gefächerten Programmangebot aus Kunst, Tanz, Fotografie, Calligraffiti, Poetry-Slam, Musik, Film, Theater u.v.m. spiegelt„Erkan Inan: Kulturmanager „AusARTen-Perspektivwechsel durch Kunst“ / Engagiert im interreligiösen/interkulturellen Dialog“ weiterlesen

Herbergssuche – Münchner Muslime seit Mai auf der Suche nach einem Gebetsraum

Jesuiten bieten Münchner Musliminnen und Muslimen für ihr Freitagsgebet Raum in der Michaelskirche … Diese Meldung im Mai 2017 klang erst einmal sehr berührend, setzte sie doch ein Zeichen für wahrhaftige interkonfessionelle Solidarität, wie sie gerade jetzt nur wünschenswert sein kann. Soweit so gut und schön, doch diese Schlagzeile steht auch für ein  für die„Herbergssuche – Münchner Muslime seit Mai auf der Suche nach einem Gebetsraum“ weiterlesen

„Kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns …“ Muslimisches Leben in München als gesellschaftliche Chance

„Wir brauchen Kulturdolmetscher“, sagte der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel in einer Rede in Mainz; man könne schließlich nicht erwarten, dass jeder Flüchtling gleich ein lupenreiner „Verfassungspatriot“ sei. Diesbezüglich jedoch könnten unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund wertvolle Hilfestellung leisten. Und das tun sie auch längst, wie ich im September bei einer Pressekonferenz der„Flüchtlingshilfe Münchner Muslime V.i.G“„„Kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns …“ Muslimisches Leben in München als gesellschaftliche Chance“ weiterlesen

Plötzlich Rentnerin! Herbstliche Bestandsaufnahme oder Frühherbst des Lebens?

Seit kurzem habe ich es amtlich, schwarz auf weiß: JETZT BIN ICH RENTNERIN. Zumindest bis Mitte 2017. Weil sich bis dahin ja der Arbeitsmarkt ändern und wieder Jobs auch für Fälle wie mich bieten könnte, zumindest theoretisch. Bis auf Weiteres verschwindet mein Name jedenfalls erst mal aus der Arbeitslosen-Statistik. Eine sicherlich sinnvollere Maßnahme, als so„Plötzlich Rentnerin! Herbstliche Bestandsaufnahme oder Frühherbst des Lebens?“ weiterlesen