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Maria Farantouri – Die Stimme Griechenlands und des politischen Widerstands – frenetisch gefeiert in der Isarphilharmonie! Erläuterungen zum Konzert und weiterführende Links

Mikis Theodorakis nannte sie eine „Priesterin“ wegen der fast sakralen Art, mit der sie die weibliche Solostimme in vielen seiner Oratorien und Liederzyklen gesungen hat. Dem stimmten und stimmen im Verlauf der nunmehr knapp 60jährigen Karriere der Sängerin (geboren 1947 in Athen) viele weitere renommierte Stimmen weltweit zu:  „Ihre einzigartige Stimme ist ein Geschenk der„Maria Farantouri – Die Stimme Griechenlands und des politischen Widerstands – frenetisch gefeiert in der Isarphilharmonie! Erläuterungen zum Konzert und weiterführende Links“ weiterlesen

Unvergessen: Pianist Igor Kondakov und mein orthodoxes Osterfest 1981

In der orthodoxen Osternacht 1981 öffnete der russische Musiker Igor Kondakov für mich den Eisernen Vorhang einen Spalt breit und gab mir erstmals den Blick auf ein Russland frei, das jenseits von Sowjet-Regime, Bolschewismus und Kaltem Krieg lag. Ein Land, das  sich über Jahrhunderte mit Kunst und Kultur angereichert und seine ganz eigenen Traditionen entwickelt hatte, unabhängig von den jeweiligen Machtverhältnissen,„Unvergessen: Pianist Igor Kondakov und mein orthodoxes Osterfest 1981“ weiterlesen

Italien, August 1961 – Persönliche Momentaufnahmen und Reminiszenzen vom Reisen in einer anderen Zeit – sowie an einen schicksalhaften Tag im August

Wir schreiben den Sommer 1961. Wen es zu dieser Zeit nach „Bella Italia“ zog, der musste echten Sportgeist zeigen: Es galt nämlich, die Alpen zu überqueren – und zwar, nix mit Tunnel – über Serpentinstraßen, die sich in endlosen Schleifen die Berge hoch und dann wieder hinunter wanden, bis so mancher Magen und Motor streikte„Italien, August 1961 – Persönliche Momentaufnahmen und Reminiszenzen vom Reisen in einer anderen Zeit – sowie an einen schicksalhaften Tag im August“ weiterlesen

Celia Tremper: Rezension zu Gaby dos Santos multimedialem Portrait: „Toni Netzle – Für immer Simpl“, illustriert mit Fotos von Dirk Schiff/portraitiert.de

Am Freitag, 25.03.2022, wäre Münchens bekannteste Wirtin Toni Netzle 92 Jahre alt geworden. Die Autorin Gaby dos Santos hat ihr eine faszinierende Retrospektive in Jutta Speidels Kulturbühne Spagat gewidmet. Nach einer 2-stündigen hochinteressanten Multi-Media-Show, die Gaby dos Santos der Simpl-Wirtin Toni Netzle zu deren 92. Geburtstag posthum gewidmet hat, gab es in der vollbesetzten Kulturbühne„Celia Tremper: Rezension zu Gaby dos Santos multimedialem Portrait: „Toni Netzle – Für immer Simpl“, illustriert mit Fotos von Dirk Schiff/portraitiert.de“ weiterlesen

Für immer Simpl, Toni Netzle forever: Ihren 92. Geburtstag hat sie nicht mehr erlebt. Jetzt wurde eine Dokumentation ihres Lebenswerks uraufgeführt; Beitrag von Daniela Schwan

Am Freitag, den 25.3.2022 wäre Toni Netzle 92 Jahre alt geworden. „Grund genug für mich, endlich meine Multi-Media-Collage gemeinsam mit Schauspielerin Marion Niederländer uraufzuführen, Pandemie-bedingt war es ja eher leider nicht möglich“, verrät Gaby dos Santos. Fast 10 Jahre lang habe sie mit der Kult-Wirtin deren Leben und Wirken in Bild und Ton festgehalten, gespickt„Für immer Simpl, Toni Netzle forever: Ihren 92. Geburtstag hat sie nicht mehr erlebt. Jetzt wurde eine Dokumentation ihres Lebenswerks uraufgeführt; Beitrag von Daniela Schwan“ weiterlesen

FR, 25./SO, 27. 3., TONI NETZLE – „Für immer Simpl“: Eine letzte Episode aus der Simpl-Reihe von & mit Gaby dos Santos sowie Schauspielerin Marion Niederländer, nähert sich der Frau hinter der legendären Münchner Promiwirtin an; Uraufführung, Kulturbühne Spagat in Nord-Schwabing

Die zwischenzeitliche Gretchen-Frage, ob ich überhaupt jemals wieder auftreten oder gar eine weitere Bühnen-Collage produzieren würde, hat jetzt posthum Toni Netzle für mich beantwortet – und zwar mit einem doppelten „Ja!“. Geschuldet ist diese Entscheidung Tonis fortwährendem Einfluss auf mich, als einer der prägenden Menschen in meinem Leben und insbesondere als eine ständige künstlerische Weggefährtin„FR, 25./SO, 27. 3., TONI NETZLE – „Für immer Simpl“: Eine letzte Episode aus der Simpl-Reihe von & mit Gaby dos Santos sowie Schauspielerin Marion Niederländer, nähert sich der Frau hinter der legendären Münchner Promiwirtin an; Uraufführung, Kulturbühne Spagat in Nord-Schwabing“ weiterlesen

Sergej Djagilew und die Magie seiner „Ballets Russes“ präsentiert im Jahreskalender 2021 von MIR – dem Zentrum russischer Kultur in München

Man muss nicht zwingend über eigenes Geld verfügen, solange man nur genug für eine Vision entbrennt … Dieses Credo bestätigt auf eindrucksvolle Art der Werdegang von Sergej Djagilew, der Schöpfer der bis heute sagenumwobenen Ballets Russes. Das galt für seine Anfänge als visionärer Impresario ebenso, wie für sein weiteres Leben, womit er sich in die„Sergej Djagilew und die Magie seiner „Ballets Russes“ präsentiert im Jahreskalender 2021 von MIR – dem Zentrum russischer Kultur in München“ weiterlesen

Festival-Bilanz und Festival-Finale mit einer SESSION für die Absolventen der djangoO-Gitarrenworkshops und deren Star-Dozenten wie Biréli Lagrène und Josho Stephan oder Diknu Schneeberger im Instituto Cervantes; zuvor ein Symposium mit Alexander Diepold und Romeo Franz, Sinti-Geiger und Abgeordneter im Europ. Parlament

Diese beiden Herren im erlesenen Ambiente des Bayerischen Landtags haben allen Grund stolz zu sein. Es handelt sich um die „Macher“ des djangoO-Festivals Of Gypsy Music, das die vergangenen Tage, unter reger Anteilnahme des Publikums in München stattgefunden hat. Links auf dem Titelbild zu sehen ist der organisatorische Leiter, ALEXANDER DIEPOLD, im Bildausschnitt daneben Musiker„Festival-Bilanz und Festival-Finale mit einer SESSION für die Absolventen der djangoO-Gitarrenworkshops und deren Star-Dozenten wie Biréli Lagrène und Josho Stephan oder Diknu Schneeberger im Instituto Cervantes; zuvor ein Symposium mit Alexander Diepold und Romeo Franz, Sinti-Geiger und Abgeordneter im Europ. Parlament“ weiterlesen

„Herr und Frau Müller heißen anders“ – Zeitzeugen des Oktoberfest-Attentats erinnern sich

Ursprünglich veröffentlicht auf Gaby dos Santos:
Wo war ich und wo warst Du, als am 26. September 1980 die Bombe explodierte? Als 1980, mitten das geschäftige Treiben aus Spaß, Tradition und Kommerz die Tragödie hereinbrach, legte sich über die Betriebsamkeit des größten Volksfests der Welt eine dumpfe Stimmung. Tiefes Mitleid für die Opfer, 13 Tote und 211 Verletzte,…

Die erste jourfixe-Mitgliederversammlung nach Corona ist zugleich meine letzte …

Obiges Foto betrachte ich als für mich historisch: Es stammt von der letzten jourfixe-Sitzung, an der ich als Mitglied teilgenommen habe. Zu diesem für mich melancholisch gefärbten Abschied passte auch das Wetter und bot als Sitzungsrahmen, open air, einen jener späten Sommerabende, die sich noch ganz wunderbar im Freien verbringen lassen, aber nicht mehr darüber„Die erste jourfixe-Mitgliederversammlung nach Corona ist zugleich meine letzte …“ weiterlesen