„Messerscharfe Momentaufnahmen besonderer Münchnerinnen und Münchner, in schwarzweiß gehalten, mit einer Prise Nostalgie und gaaanz viel Herz betrachtet.“ „Typisch Riegerhof eben.“ Gaby dos Santos; FB-Post vom 11.5.2023 So lautete mein spontanes Fazit auf Facebook, nach dem Besuch von Riegerhofs Foto-Ausstellung „Die letzten Münchner Originale“. W.A. Riegerhofs „letzte Münchner Originale“ werden liebevoll aufgebaut; Veranstaltungsort ist das„W.A. Riegerhofs letzte Münchner Originale – Festgehalten in nostalgischen Momentaufnahmen und reflektiert von Gaby dos Santos“ weiterlesen
Kategorie-Archive: People
„Die Waschlappen“ – Personifiziert auf Frottee von Maler und Cartoonist Michael Heiniger in einer Ausstellung vom 27.4.- 20.5. (VERLÄNGERT! ) im GALERINI, Schwabinger Kunstverein e.V., Herzogstr. 81
Nachvollziehbar, dass Gestalten wie Kim Jong-un, Gianni Infantino, Rainer Maria Woelki, Julia Klöckner, Hans Georg Maassen u.v.m. Aufnahme unter „DIE WASCHLAPPEN“ gefunden haben, die der Kunstmaler und Cartoonist Michael Heininger auf „Reiningungsobjekten aus Frottee“ verewigt hat – wobei es bei vielen von ihnen mit einem einmaligen Reinigungsvorgang längst nicht getan sein dürfte! 😦 Um Schritt„„Die Waschlappen“ – Personifiziert auf Frottee von Maler und Cartoonist Michael Heiniger in einer Ausstellung vom 27.4.- 20.5. (VERLÄNGERT! ) im GALERINI, Schwabinger Kunstverein e.V., Herzogstr. 81″ weiterlesen
Thilo Wydra, Autor und TV-Experte für glamouröse literarische Schlüssellochperspektiven, präsentiert die Doppelbiografie „Grace Kelly und Diana Spencer“
Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, ist eine Binsenweisheit, die sich leicht auch auf die sogenannten „beautiful people“ übertragen ließe, die Thilo Wydra in seinen Biografien bevorzugt thematisiert. Doch versteht sich der Autor und TV-Kommentator (u.a. ZDF-History/ZDF-Zeit) darauf, Ikonen der Zeitgeschichte auf den menschelnden Boden der Tatsachen zurückzuholen, OHNE sie dabei ihrer Strahlkraft zu„Thilo Wydra, Autor und TV-Experte für glamouröse literarische Schlüssellochperspektiven, präsentiert die Doppelbiografie „Grace Kelly und Diana Spencer““ weiterlesen
Jazz, Jasmin und ein „kotzender Hund“ -Reminiszenzen satt an einem Abend in der Jazzbar Vogler
Alles wird anders, aber nichts ändert sich – Dieses Sprichwort bringt meinen Abend in der Jazzbar Vogler auf den Punkt: Seit Corona über uns hereingebrochen ist, haben sich zwar die Öffnungszeiten (18.30h – 23h) und die Anordnung der Livemusik-Sets des Lokals geändert, aber einen Vogler-Abend erlebe ich nach wie vor als veritablen Vogler-Abend, sprich: „Als„Jazz, Jasmin und ein „kotzender Hund“ -Reminiszenzen satt an einem Abend in der Jazzbar Vogler“ weiterlesen
Haralampi Oroschakoff: Mit seiner Autobiografie „Das Lächeln des Emigranten“ und der Ausstellung „Prèt à Porter“ (bis 17.1.2023), führt der Künstler in die schwindende Welt von LebensART und Dandytum, mit Ed.Meier München als kongenialer Adresse
Malerei zu Mokassins? Die skeptische Frage stellte sich mir im Vorfeld der obigen Ausstellung des Autors und Malers Haralampi Oroschakoff, denn schon oft habe ich mich wundern müssen, an was für Wände der Mangel an Ausstellungsflächen mitunter auch gelungenste Werke nagelt. In diesem Fall jedoch schwanden meine Bedenken, sobald ich die Räumlichkeiten von Ed.Meier in„Haralampi Oroschakoff: Mit seiner Autobiografie „Das Lächeln des Emigranten“ und der Ausstellung „Prèt à Porter“ (bis 17.1.2023), führt der Künstler in die schwindende Welt von LebensART und Dandytum, mit Ed.Meier München als kongenialer Adresse“ weiterlesen
„Im Schatten ist das Licht am hellsten …“ – Fotograf Sigi Müller, auch bekannt als Stadtspaziergänger der Münchner Abendzeitung, in einem Galerie-Portrait
Die frühen Morgenstunden im Englischen Garten als wiederkehrende Kulisse für atmosphärisch dichte Fotos, die ein Hund in derart strahlendem Weiß dominierte, dass er aussah wie ein mit Dash gewaschener, überdimensionaler Spitz…. Dazu jeweils kurze Kommentare, die die Bilderstrecken auf den Punkt und mich zudem oft zum Schmunzeln brachten, mir mitunter sogar ein lauthalses Lachen entlockten,„„Im Schatten ist das Licht am hellsten …“ – Fotograf Sigi Müller, auch bekannt als Stadtspaziergänger der Münchner Abendzeitung, in einem Galerie-Portrait“ weiterlesen
Zu Bruno Balz: Recherche-Treffen mit Micaela Jary, Tochter des legendären Komponisten, am Puls deutscher Kulturgeschichte in der Monacensia
In der Monacensia, dem literarischen Gedächtnis der LH München – und somit selbst ein kulturhistorischer Ort – lernte ich endlich die Autorin und Zeitzeugin Micaela Jary Gabriel persönlich kennen, deren Vater wir zahllose Evergreens verdanken, wie Waldemar, Nachtigall, sing oder den ESC-Hit von 1962, Wir wollen niemals auseinander geh’n, der Heidi Brühl zum Star machte„Zu Bruno Balz: Recherche-Treffen mit Micaela Jary, Tochter des legendären Komponisten, am Puls deutscher Kulturgeschichte in der Monacensia“ weiterlesen
Zum 20. Jahrestag des Flugzeug-Absturzes bei Kristi im Himalaya würdigt ein Feature im Münchner Merkur das Benefiz-Projekt „Gold für Kristi“ von Markus Wössner: „Renates Tod soll nicht umsonst gewesen sein“
Am 22. August 2000 besteigt eine junge Frau ein Flugzeug. Dieses zerschellt kurz danach im Nebel an einer Felswand des Himalaya. Es war ganze 17 Meter zu tief geflogen. 17 Menschen finden den Tod, darunter Renate (s. Titelfoto), die Schwester von Markus Wössner. Dieser bewältigt das Unfassbare, in dem er beinahe aus dem Stand ein„Zum 20. Jahrestag des Flugzeug-Absturzes bei Kristi im Himalaya würdigt ein Feature im Münchner Merkur das Benefiz-Projekt „Gold für Kristi“ von Markus Wössner: „Renates Tod soll nicht umsonst gewesen sein““ weiterlesen
Marie Theres Relins pointierter Appell zum Besetzungsprocedere gegenüber Frauen in Film und TV
„Mein Name ist Marie Theres, ich bin 56 Jahre alt und aufgrund meines Alters in Ihren Augen nicht mehr filmkompatibel.“ So beginnt Marie Theres Relin ihr „offenes Bewerbungsschreiben“ an die „lieben ProduzentInnen, RegisseurInnen, FilmschaffendeInnen„. Was die Schauspielerin, Autorin, Journalistin und Aktivistin in Folge formuliert, trifft so sehr ins Schwarze und liest sich so exemplarisch für„Marie Theres Relins pointierter Appell zum Besetzungsprocedere gegenüber Frauen in Film und TV“ weiterlesen
Die veruntreute Vita des schwulen Textdichters Bruno Balz – „Kann denn Liebe Sünde sein?“: Mein Bühnenportrait zu den Schilderungen von Balz-Intimus Jürgen Draeger erweist sich als pseudo-biografisches Narrativ zwischen Halbwahrheiten, Lügen und Legenden!
Zweifel daran, ob die Biografie von Bruno Balz tatsächlich deckungsgleich mit den Schilderungen seines Erben und Nachlassverwalters Jürgen Draeger (+ 2020) sei, hatte ich schon länger gehegt, zunehmend mit jedem neuen, mir bis dato unbekannten Detail, das in einem der Interviews auftauchte, die Draeger kontinuierlich im gesamten deutschsprachigen Raum gab. Auch Micaela Jary Gabriel, Tochter„Die veruntreute Vita des schwulen Textdichters Bruno Balz – „Kann denn Liebe Sünde sein?“: Mein Bühnenportrait zu den Schilderungen von Balz-Intimus Jürgen Draeger erweist sich als pseudo-biografisches Narrativ zwischen Halbwahrheiten, Lügen und Legenden!“ weiterlesen