„Mohammed Alatar musste in die USA gehen, um zum ersten Mal vom Holocaust zu hören.“ heißt es in einem hörens- und lesenswerten Beitrag auf Deutschlandfunk Kultur von Judith Hoppe > Das Tabuthema Holocaust, 20.12.2022, über den palästinensischen Filmemacher und Universitätsdozenten. „28 Jahre alt war der damalige Politikstudent, als er zum ersten Mal von den Ghettos,„Der palästinensische Filmemacher und Universitätsdozent Mohammed Alatar möchte seine Landsleute filmisch über den HOLOCAUST aufklären“ weiterlesen
Kategorie-Archive: Film
„Die unheilvolle Narbe“: Dokumentarfilm von Constanze Hegetusch zu den medizinischen Versuchen an Sinti-Kindern in der NS-Zeit, aus der Reihe „Lebenslinien“
Rita ist Zwilling. Doch ihre Zwillingsschwester stirbt bei medizinischen Experimenten durch die Nationalsozialisten. Rita überlebt schwer verletzt und wird ihrer Mutter zurückgegeben. Fortan sind Mutter und Tochter symbiotisch verbunden. Seite an Seite kämpfen sie für die Anerkennung der Sinti und Roma als Opfer des Nationalsozialismus und um Wiedergutmachung. Weil Ritas Mutter Sinteza ist, soll sie„„Die unheilvolle Narbe“: Dokumentarfilm von Constanze Hegetusch zu den medizinischen Versuchen an Sinti-Kindern in der NS-Zeit, aus der Reihe „Lebenslinien““ weiterlesen
Nachlese zum Filmstart von „Sterne über uns“, dem Schicksal einer obdachlosen, alleinerziehenden Mutter, in Jutta Speidels Kulturbühne Spagat – Ein meisterhaftes Debüt-Werk von Christina Ebelt!
Ursprünglich veröffentlicht auf Gaby dos Santos:
Vorsorglich bekam jeder Gast mit der Eintrittskarte auch ein Tempotaschentuch ausgehändigt. Zurecht, denn der Film „Sterne über uns“, um eine alleinerziehende Mutter, die unverschuldet in die Obdachlosigkeit gerät und mit ihrem Sohn in einem Zelt im Wald nächtigt, geht an die Nieren. Weil er so detailliert und…
Wiedersehen bei „Kühe auf dem Dach“, dem Meisterwerk von Aldo Gugolz und Susanne Schüle (DoP) auf dem Fünfseen Filmfestival 2021
Es sind Kühe aus einem Alptraum, die in der Dokumentarfilm-Welt von Aldo Gugolz und Susanne Schüle (DoP) auf dem Dach der Alpe tanzen. Mit diesem Bild im Titel kontrastiert der Film bereits das Klischee idealtypischer Schweizer Höhen, wie Heidi-Schriftstellerin Johanna Spyri sie einst darstellte. Überhaupt menschelt es sehr in diesen Tälern im Tessin, und das„Wiedersehen bei „Kühe auf dem Dach“, dem Meisterwerk von Aldo Gugolz und Susanne Schüle (DoP) auf dem Fünfseen Filmfestival 2021″ weiterlesen
„Leben im Madhouse: Ein Ort für Sinti & Roma“ Alexander Diepold & sein Lebenswerk portraitiert in einem ARD-Beitrag von Jutta Neupert in der Dokumentarreihe „Echtes Leben“ > LINK zum Film
Das Titelbild zeigt zwei Standbilder aus dem Dokumentarfilm „Leben im Madhouse“, auf einem davon ist Alexander Diepold, zusammengefügt in einer Collage von Gaby dos Santos Ein nüchternes Bürogebäude mitten in München soll ein „Narrenhaus“ beherbergen? „Madhouse“ nennt sich die Einrichtung, die sich hier um fast 400 Sinti- und Roma-Familien kümmert. Gegründet hat sie der Diplom-Sozialpädagoge„„Leben im Madhouse: Ein Ort für Sinti & Roma“ Alexander Diepold & sein Lebenswerk portraitiert in einem ARD-Beitrag von Jutta Neupert in der Dokumentarreihe „Echtes Leben“ > LINK zum Film“ weiterlesen
Kabarettist/Karikaturist Muhsin Omurca, alias „Kanakmän“, lehrt seine Bilder laufen, in seinem ersten animierten Kinderlied auf Youtube: „Zwei lange Schlangen“
Als „Vater des Migranten-Kabaretts“ gehandelt, hat „Kanakmän“, alias jourfixe-Mitglied Muhsin Omurca, zudem seine Programme schon immer mit eigenen Karikaturen bebildert. Nun geht er künstlerisch den nächsten Schritt und lehrt seine Figuren das Laufen. Als erste Produktion hat er ein beliebtes Kinderlied, „Zwei lange Schlangen“ bebildert UND animiert, das – der Apfel fällt bekanntlich nicht weit„Kabarettist/Karikaturist Muhsin Omurca, alias „Kanakmän“, lehrt seine Bilder laufen, in seinem ersten animierten Kinderlied auf Youtube: „Zwei lange Schlangen““ weiterlesen
Mit Bauchgefühl und Visionen: Matthias Helwig, Begründer und Leiter des fsff – Fünf Seen Filmfestivals, Vorschau 2020, 26.8. – 9.9.
Wer seit jeher soviel Herzblut in die Filmkunst investiert, wie Matthias Helwig, lässt sich durch eine Pandemie nicht stoppen! Daher findet auch in diesem Spätsommer die nunmehr 14. Ausgabe des fsff – Fünf Seen Filmfestivals statt, vom 26. August bis 9. September, natürlich unter Berücksichtigung der aktuellen Gegebenheiten: „Um die Abstandsregelungen und Hygienevorschriften und die„Mit Bauchgefühl und Visionen: Matthias Helwig, Begründer und Leiter des fsff – Fünf Seen Filmfestivals, Vorschau 2020, 26.8. – 9.9.“ weiterlesen
Der „schwedische Weg“ zur Corona-Bekämpfung: Video-Link zum TV-Beitrag von Tilman Jens für 3Sat/Kulturzeit
Das schwedische Modell zur Corona-Bekämpfung betrachte er mit „liebevoller Skepsis„, äußerte der (TV)-Journalist und Buchautor Tilman Jens in Zusammenhang mit seinem aktuellen Beitrag, in dem er die Eindrücke eines Aufenthalts in Schweden zusammenfasst. Ausführlich, doch ohne Längen, schildert Tilman Jens den Umgang der Schweden mit der Pandemie. Vor allem tut er das auf eine ausgesprochen„Der „schwedische Weg“ zur Corona-Bekämpfung: Video-Link zum TV-Beitrag von Tilman Jens für 3Sat/Kulturzeit“ weiterlesen
„Frangiskos träumt von Hollywood“: BR-Beitrag von jourfixe-Mitglied Constanze Hegetusch über die inklusive Freie Bühne München
TV-Reportagen mit besonders filigranem Fingerspitzengefühl zeichnen unser jourfixe-Mitglied Constanze Hegetusch aus (zu sehen rechts außen in der Titelcollage ). Gerade hat sie einen neuen Beitrag für die BR-Sendereihe „Stationen“ produziert, in dem es um die inklusive Freie Bühne München geht: Frangiskos träumt von Hollywood Titelgebend ist Frangiskos Kakoulakis, der 2018 als einer von zwei „Woyzecks“, neben„„Frangiskos träumt von Hollywood“: BR-Beitrag von jourfixe-Mitglied Constanze Hegetusch über die inklusive Freie Bühne München“ weiterlesen
Nachlese zum Filmstart von „Sterne über uns“, dem Schicksal einer obdachlosen, alleinerziehenden Mutter, in Jutta Speidels Kulturbühne Spagat – Ein meisterhaftes Debüt-Werk von Christina Ebelt!
Vorsorglich bekam jeder Gast mit der Eintrittskarte auch ein Tempotaschentuch ausgehändigt. Zurecht, denn der Film „Sterne über uns“, um eine alleinerziehende Mutter, die unverschuldet in die Obdachlosigkeit gerät und mit ihrem Sohn in einem Zelt im Wald nächtigt, geht an die Nieren. Weil er so detailliert und lebensnah erzählt, dass er zeitweise einem Dokumentarfilm gleich„Nachlese zum Filmstart von „Sterne über uns“, dem Schicksal einer obdachlosen, alleinerziehenden Mutter, in Jutta Speidels Kulturbühne Spagat – Ein meisterhaftes Debüt-Werk von Christina Ebelt!“ weiterlesen