Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist bunt. Ihre Heterogenität macht sie so lebendig und innovativ, aber auch so schwer greifbar für politische Entscheider. Um ihr mehr Gehör zu verschaffen, hat die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) mit Unterstützung des Bayerischen Landesverbands der Kultur- und Kreativwirtschaft (BLVKK) nun eine Befragung in Auftrag gegeben:
Diese soll helfen zu verstehen, wie stark die Branche im Freistaat durch die Corona-Pandemie betroffen ist, welche Besonderheiten sie grundsätzlich auszeichnen und was künftig geschehen muss, um die richtigen Rahmenbedingungen für ihre Arbeit zu schaffen.
Erläuterung der BLVKK zum Kernanliegen der Umfrage
Katrin Neoral, die mittlerweile als Beirätin für den Sachbereich Creative Culture im BLVKK die Teilbranchen der klassischen Kulturwirtschaft vertritt (Musik, Darstellende Kunst, Bildende Kunst und Literatur), empfiehlt:
Mit der vbw haben wir einen starken Partner an unserer Seite. Diejenigen, die von Live-Publikum leben, haben die Maßnahmen gegen Corona am härtesten getroffen. Gerade sie sollten jetzt die Chance nutzen und strukturiert ihr Feedback geben. Die paar Minuten für die Umfrage sind wirklich gut investiert.
Katrin Neoral, u.a. Beirätin für den Sachbereich Creativ Clulture im BLVKK
Die Teilnahme an der Umfrage dauert maximal 10 Minuten und ist bis einschließlich Donnerstag, den 06.10.2021, ohne Passwort und auf Wunsch auch anonym möglich.
Alle TeilnehmerInnen erhalten auf Wunsch einen kostenlosen Ergebnisbericht, in dem wir die Studienergebnisse nochmals für Sie aufbereiten und interpretieren.
Hier geht’s zur Umfrage:
www.kultur-kreativ-wirtschaft.bayern