«MIR, das russische Wort für „Frieden“ ist kein Luxus, sondern ein Geschenk an uns alle», sagte einst der deutsche Schriftsteller und Übersetzer Friedrich Hitzer. Er hatte wohl recht…
Fazit der Moderation zum 30 Jubiläum des russischen Kulturzentrums MIR in München, am 20.6.2021
Nicht zufällig wählte man vor 30 Jahren „MIR“ als Namen für das geplante russische Kulturzentrum in München, „Frieden“ – so die Übersetzung des russischen Begriffs – unter dieser Devise sollte die Kunst- und Kulturarbeit des neuen Vereins fortan gestaltet werden. Entsprechend lud das MIR-Ensemble uns Münchnerinnen und Münchner während der nächsten 30 Jahre unermüdlich ein, miteinander Streifzüge durch die russische Kunst- und Kulturlandschaft zu unternehmen, die sich ebenso weitläufig darstellt, wie das Land selbst. Dabei prägte – und prägt nach wie vor – die MIR-Soireen eine stets herzliche und vertraute Atmosphäre, in der sich das warme und zutiefst emotionale russische Naturell niederschlägt. Bei den Darbietungen allerdings ist Schluss mit familiär! Vielmehr deckt sich das Niveau der russischen MIR-KünstlerInnen mit dem hohen Anspruch, den die Kunst in Russland seit jeher an sich selbst stellt.

Abgespielt haben sich die drei Jahrzehnte der MIR-Aktivitäten in München vor dem Hintergrund von politisch bewegten Zeiten in den russisch-deutschen Beziehungen – inklusive einer Reihe beiderseitig verspielter Chancen. Umso mehr wertzuschätzen ist die Kulturarbeit, die seit 30 Jahren Tatjana Lukina und die MIR-KünstlerInnen leisten, die übrigens von ihrer Herkunft her weiterhin alle möglichen Teile der ehemaligen Sowjetunion vertreten, im Sinne gemeinsamer kultureller Verbundenheit.
Dass sich das russische Kulturzentrum in München auch zum 30jährigen Jubiläum nicht würde lumpen lassen, war zu erwarten, entsprechend opulent gestaltete sich die Gala im Carl-Orff-Saal des Münchner Kulturzentrums Gasteig.

Konstantin Ischenko (Akkordeon), Olga Koslowa (Gesang), Artur Medevedev (Geige), Viktoria Lein (Piano, Gesang), Gloria Lein (Piano, Gesang), Aleksandra Volodarski (Piano), Elvira Rizhanovitch (Mezzosopran), Lilian Akopova (Piano), Nargiza Yusopova (Cello), Evert Sooster (Basso cantante), Svetlana Prandetskaya, Elena Petronievitch (Piano), Philipp von Morgen (Cello), Sergej Iwanow (Gitarre, Gesang), Heinrich Lein (Gesang), Karin Wirz (Rez.), Arthur Galiandin & (verdeckt) Michael Tschernow: Moderation, Tatjana Lukina – Präsidentin MIR; Foto: Raisa Konovalowa
Für ein, zwei Darbietungen reisten die MIR-KünstlerInnen aus allen Himmelsrichtungen an, sogar aus Frankreich! Alle beseelt von der typisch russischen, bedingungslosen Hingabe zur Kunst – und zum Lebenswerk von Präsidentin TATJANA LUKINA, die sich, allen Widerständen zum Trotz, nachhaltig für den interkulturellen Dialog zwischen Deutschland und Russland, mit den Mitteln der Kunst engagiert. Dafür erhielt sie inzwischen zahlreiche Ehrungen, darunter 2011 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und 2020 die Medaille München leuchtet in Silber.

(…) Russische Kultur gehört ganz verdient zu den reichsten und vielseitigsten Kulturen der Welt. Wir alle kennen solche hervorragenden Namen wie Puschkin und Dostoewskij, Jessenin und Tolstoj, Tschaikowskij und Rachmaninow, die mit ihren wunderbaren Werken Schönheit und Liebe in die Welt gebracht haben.
Kultur und Kunst lagen immer außerhalb von Politik und politischen Meinungsverschiedenheiten. Ganz im Gegenteil tragen sie zur Stärkung der gegenseitigen Verständigung zwischen Ländern und Völkern bei, besonders in den Zeiten, wenn politische Dialoge wenige Kompromisse finden können.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich als Vertreter der Russischen Föderation recht herzlich bei allen bedanken, die diese schöne MIR-Initiative in München vor 30 Jahren gründeten, für eine wunderbare Möglichkeit, russische Kultur näher kennenzulernen und dadurch mehr über Russland zu erfahren. (…)
Ausschnitt aus der Ansprache von Dmitrij Burow, Vizekonsul der Russischen Föderation in München, 20.6.2021/Carl-Orff-Saal im Gasteig

Hinsichtlich seiner Einschätzung zur Schlüsselrolle, die Kunst und Kultur bei der Völkerverständigung spielt, hat Vizekonsul Burow wohl kaum neue Erkenntnisse propagiert. Vielmehr ist das Wissen um die transnationale Bedeutung von Kunst und Kultur längst Allgemeingut. Dennoch glänzten einmal mehr sowohl Landeshauptstadt, wie auch der Freistaat Bayern durch Abwesenheit – ungeachtet von Lukinas Medaillen und ihren dahinter stehenden Meriten. Dito galt auch für die langjährigen KooperationspartnerInnen aus der Kulturbranche sowie den konsularischen Stäben, die sich früher gerne und zahlreich auf MIR-Empfängen gezeigt hatten. Als einzige mir bekannte Repräsentantin der Münchner Kunst- und Kulturszene war Frau Dr. Hildegard Kronawitter erschienen, Erste Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung.
Ehrlich gesagt: Ich war geschockt; malte mir aus, wie ich mich an Stelle von Tatjana Lukina und ihrem Ensemble gefühlt hätte. Wir alle, die wir als Kunst- und Kulturschaffende ständig soviel Herzblut in unsere Arbeit investieren, wissen doch nur zu gut, wie weh es tut, wenn die Anerkennung von offizieller und auch von kollegialer Seite ausbleibt? Ohne jedes Grußwort, lediglich ein paar Fördermittel ausgeschüttet bekommen? Ich denke, das muss richtig schmerzen, zumal das MIR-Team bereits bei der Gala zum 25. MIR-Jubiläum mit ähnlicher Nichtbeachtung abgestraft worden war.


Gaby dos Santos noch alleine auf weiter Flur bei der MIR-Gala zum 30. Jubiläum im Carl-Orff-Saal/Gasteig
Zwar füllte sich der Zuschauerbereich noch, jedoch nicht mit offiziellen VertreterInnen von Stadt und Staat …
Nota bene:
Mantra von Gaby dos Santos seit einer gefühlten Ewigkeit, aber spätestens seit dem 25. MIR-Jubiläum 2016!
Tatjana heißt mit Nachnamen Lukina, NICHT Putina!
Sie bemüht sich seit nunmehr 30 Jahren, kulturell immer neue Brücken zu errichten und nicht etwa, solche zu kappen!
Wäre es nicht besser, diese zu beschreiten, statt sie zu ignorieren?
UND: Verbindet Russland und Deutschland nicht kulturell soviel mehr, als die derzeitige politische Großwetterlage auf ersten Blick vermuten lässt?
(Ein Zustand, an dem auch der Westen nicht ganz unschuldig ist.)
Dabei finden sich seit jeher enge Bezüge zwischen Persönlichkeiten der russischen Geschichte und München, respektive Bayern, belegt durch Geschichten, Portraits und Erinnerungen, die MIR-Chefin Tatjana Lukina in zahlreichen Soirées beleuchtet sowie in zwei Publikationen zusammengetragen hat > LINK


An diese Gemeinsamkeiten wurde in den Conférencen zwischen den Darbietungen, in chronologisch sortierten Anekdoten erinnert. Sie bildeten einen thematischen Roten Faden innerhalb der Show, die so, typisch MIR, neben Unterhaltung, auch wieder einiges an Wissen übermittelte.
Retrospektive auf die MIR-Gala im Carl-Orff-Saal zum 30. Jubiläum,
moderiert von Karin Wirz & Arthur Galiandin & Michael Tschernow

unterstützt von Karin Wirz und Michael Tschernow
Wie immer bei MIR, wurde. in einem ausgesprochen breiten programmatischen Spektrum, gesanglich, rezitativ und tänzerisch geliebt, gelitten – und durchaus auch mal gelästert. Beispielsweise bei der urkomischen Interpretation, mit ganzem Körpereinsatz, von Evert Sooster von Der Floh von Modest Mussorgskij, aus dem Repertoire von Fjodor Schaljapin.

Am Piano begleitete ihn Aglaya Zinchenko, Trägerin diverser hochkarätiger Klassik-Preise, u.a. des Steinway-Wettbewerbs in Hamburg, der Süddeutschen Zeitung und der Yehudi-Menuhin-Stiftung. Für die MIR-Gala war sie extra aus Frankreich, ihrem zwischenzeitlichen Wohnort, angereist. Neben mehreren Piano-Begleitungen von Sooster, glänzte sie solistisch in der Elegie op.3 von Rachmaninov.


Links Geiger Artur Medvedev mit Pianistin Lilian Akopova,
die wiederum rechts mit Cellistin Nargiza Yousupova musiziert
Nicht vorstellbar für mich sind Klassik-Veranstaltungen von MIR, OHNE die Mitwirkung von Geiger Artur Medvedev, auf dem Foto ganz links mit Pianistin Lilian Akopova. Letztere hatte ich bereits Anfang vergangenen Jahres als ausdrucksstarke Künstlerin und Mitglied des AVENTIN-Trios rund um Geiger Nicolas Koeckert erlebt. Die gebürtige Armenierin Akopova wuchs in Kiew auf und wechselte später an die Hochschule für Musik und Theater in München. Auf dem Foto oben rechts begleitet sie wiederum Cellistin Nargiza Yousupova in der Cellosonate von Dimitri Schostakowitsch (II. Satz). Wie Akopova steht Yousupova für die ethnische Vielfalt, die die MIR-Künstlerschaft auszeichnet: Sie stammt ursprünglich aus Aschchabad (Turkmenistan) und absolvierte zunächst ein Studium am Konservatorium in Taschkent (Usbekistan), bevor auch sie an die Hochschule für Musik und Theater in München zu einem Aufbaustudium wechselte, das sie mit Auszeichnung abschloss. Die Wurzeln von Pianistin Elena Petronievitch wiederum liegen in Novosibirsk (Sibirien). Auf dem nachstehenden Foto begleitet sie Cellist Philipp von Morgen.

Auch Philipp von Morgen zählt zu den hochkarätigen MIR-Künstlern, die ich schon häufiger hören durfte. Bereits zu Beginn seiner Laufbahn gewann er mehrfach bei Jugend musiziert und 2000 sogar den Klassik-Echo! Gemeinsam mit Elena Petronievitch spielte er u.a. das Nocturne eines Komponisten, der zur Recht bei kaum einer russischen Gala dieser Art fehlt: Peter Tschaikowskij.
Doch natürlich waren auch andere musikalische Genres vertreten – dabei mit im Gepäck hierzulande seltene Instrumente, die aber aus der russischen Musiktradition nicht wegzudenken sind:


Zum einen die Domra, das Vorgänger-Instrument zur Balalaika, mit schwindelerregender Fingerfertigkeit beherrscht von Maria (Mascha) Belanovskaya, die mir bei einer gemeinsamen Übernachtung in Coburg 2016 verriet, wie es zu den Ecken der Balalaika kam > Die runden Ecken der Balalaika.
Ein Meister an der Zymbal ist Michail Leontchik, der den konzertanten Abendreigen mit einem Potpourri beliebter russischer Melodien eröffnete. (Foto oben rechts)

rechts interpretiert sie eine Vertonung des großen russischen Lyrikers Sergej Jessenin, begleitet am Flügel von Tochter Gloria
Den komödiantischen Knaller des Abends brachte Viktoria Lein: Auf gekonnt unterhaltsame Art schilderte sie in einem Song, wie es einst Im Boudoir von Katharina so zuging; dort menschelte es nämlich des nachts erheblich – Kaiserin ist auch nur Frau – oh lala!
Diese erheiternde Darbietung bewies die künstlerische Bandbreite der Sängerin und Kabarettistin, die zuvor, am Klavier und mit zweiter Stimme von Tochter Gloria Lein begleitet, mit einer melancholischen Vertonung eines Gedichts des großen Jessenin brilliert hatte: Ich klage nicht um Jahre, die entlaufen …

Mit von der Partie bei diesem familiären Gipfeltreffen war auch Heinrich Lein, Gatte respektive Vater, mit einer deutschen Version des beschwingten Ohrwurms Unser alter Kapitän.

Zum Dahinschmelzen bringen mich mit schöner Regelmäßigkeit Russische Romanzen … Meiner Meinung nach – immerhin bin ich in dem Amore-County Italien aufgewachsen und weiß, wovon ich rede! 😉 – versteht kein Volk es besser als die Russen, Liebe, Leid und Leidenschaft in Liedern auszudrücken und mit gaaanz viel Pathos wiederzugeben, ohne jemals in billige Pathetik abzugleiten. Entsprechend liebe ich die Darbietungen von Sängerin Svetlana Prandetskaya, an der Gitarre begleitet von Sergej Iwanow.



Aus allen Ecken und Enden der ehemaligen Sowjetunion stammten die folkloristischen Kostüme und Tänze, dargeboten von Elevinnen und Eleven des Ballettstudios Kaleidoskop. Jede Darbietung ein Augenschmaus!




Doch aus Anlass der jüngeren Geschichte sah sich das MIR-Ensemble veranlasst, den Abend mit einer ernsten Note ausklingen zu lassen. Nachstehend Auszüge aus der Ansprache:
In diesem Jahr – 2021 – haben wir nicht nur 30 Jahre MIR e.V. zu feiern und den 200. Geburtstag von Fjodor Dostojewskij, sondern auch – und das in zwei Tagen – den 80. Jahrestag des Beginns des Großen Vaterländischen Krieges zu gedenken, der viel Leid den Russen und der ganzen Welt gebracht hat. Und für viele Jahre die Beziehung zwischen Russland und Deutschland zerstört hat.
Wir haben lange überlegt, wie wir und ob wir über dieses tragische Ereignis bei dieser Veranstaltung sprechen sollen – aber, dies sind wir allen schuldig, sowohl den sowjetischen als auch deutschen Soldaten, die unserem Verein vor ca. 30 Jahren beigetreten sind, weil er MIR– „Frieden“ – heißt.
Wir sind davon überzeugt, dass sie alle wollten, dass es sich nie wiederholt, dieses Leid, dieser Krieg, dass immer MIR – Frieden herrscht.
Auszug aus der MIR-Moderation vom 20. Juni 2021
Zum Gedenken an alle Kriegsopfer stimmte Olga Koslowa im Anschluss ein Lied an,
das vor 183 Jahren geschrieben wurde und noch heute gesungen wird, weil es unsere Gefühle ausdrückt.

Das Gedicht dazu hatte ein Marineoffizier Namens Moltschanow 1838 verfasst. Ein Jahr später vertonte es ein russischer Holländer– Nikolai Devite.
NICHT FÜR MICH
Für mich wird nicht der Frühling kommen,
Für mich wird nicht der Don fließen.
Für mich werden nicht die Gärten blühen
Für mich wird nicht die Nachtigall singen…
Nur ein Stück Blei ist für mich vorbereitet,
Das meinen jungen Körper durchdringt.
Und bittere Tränen werden vergossen
Für mich… wird dies mein Leben sein…

Danke Tatjana, danke MIR für diesen Abend!
Das Titelbild zeigt Tatjana Lukina bei der Begrüßung der Gäste und stammt von MIR-Fotografin Raisa Konovalova.
Zum Jubiläum präsentiert MIR derzeit wöchentlich Programm, da zu den für dieses Jahr angesetzten Programmen noch die von letztem Jahr hinzu kommen, die wegen der Pandemie bislang nicht aufgeführt werden konnten.
Nachstehend die nächsten beiden MIR-Veranstaltungen:
Sonntag, 18. Juli 2021, 12.00 Uhr, Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b
Dostojewskij und die Musik
Klavier –Matinee (Piano-Klasse von Svetlana Bassovitch)

Eintritt frei
Anmeldung erforderlich: 089/351 69 87
Samstag, 24. Juli 2021, 19.00 Uhr, Kleiner Konzertsaal, Gasteig
„Fieberhafte, schlaflose Nächte …“
Zum 180. Geburtstag von Alexej Apuchtin (1840 – 1893)

Alexej Apuchtin , der als „letzter Dichter der Puschkin-Epoche“ genannt wird, entstammt einer adligen, aber nicht sehr reichen russischen Familie. Er war ein Schulkamerad und lebenslang enger Freund des Komponisten Peter Tschaikowsky, der vieles aus seiner Lyrik vertonte. Doch nicht nur Tschaikowsky, auch andere russische Komponisten waren von Apuchtins Dichtung, die warm und melancholisch ist, sehr fasziniert, und machten daraus wunderbare Romanzen, die bis zum heutigen Tag immer wieder auf der klassischen Bühne – nicht nur in Russland – präsent werden
Mitwirkende: Elvira Rizhanovitch, Svetlana Prandetskaya, Frits Kamp, Anna Sutjagina, Sergej Iwanow, Artur Medvedev, Philipp von Morgen, Andrey Parfinovich u. a.
Moderation: Michael Tschernow und Arthur Galiandin.
Karten: EUR 15,00
Ermäßigt: EUR 10,00
Zu beziehen über München Ticket
Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München und vom Bayerischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Weitere Beiträge zu MIR im GdS-Blog, u.a. >
Die runden Ecken der Balalaika – 25 Jahre MIR – Zentrum für russische Kultur in München!
„Ein Lied genügt, wenn es nur von der Heimat spricht“ – Oleg Pogudin, die Silberne Stimme Russlands, in einer historisch-konzertanten Hommage an die NS-Widerstandsgruppe „Weiße Rose“
„Der Mensch – das klingt stolz“ – Zum 150. Geburtstag des Dichters Maxim Gorki eine Spurensuche in Vorfeld einer Veranstaltungsreihe des russischen Kulturzentrums MIR am 21. und 23. März 2018 im Münchner Gasteig
„Der Ewigkeit verpflichtet“ – Der russische Komponist Georgi Swiridow (1915 – 1998)
„Ich bin ganz Verlangen, ganz Gefühlsausbruch …“ zum 100. Todesjahr von Alexander Skrjabin
Ninotschka, eine „Schwabinger Muse“ – Tatjana Lukina, Präsidentin des russischen Kulturzentrums MIR, erinnert an Nina von Kikodse, die wahre „barfüssige Gräfin“ der Münchner Bohème, in einer Episode aus dem Buch „Russische Spuren in Bayern“
Auszeichnungen für Tatjana Lukina, u.a. >
„Orden der Freundschaft“ für Tatjana Lukina, Präsidentin von MIR, dem Zentrum russischer Kultur in München
Tatjana Lukina, Gründerin und langjährige Präsidentin von MIR – Zentrum russischer Kultur in München erhält die Medaille „München leuchtet“!
Mehr unter >
Zentrum für russische Kultur in München, seit 1991
Ein großartiger informativer Artikel!
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