Daniela Schwan, People- und Kulturjournalistin, besuchte für die AZ
die Vernissage von Maler/Cartoonist Michael Heininger (Mitte) und Aktionskünstler Wolfram Kastner
„Wir locken Sie nicht down, sondern an, mit Kunst trotz Corona! Schaun’n Sie mal hin, bleiben Sie bitte „negativ“, aber positiv gestimmt!“ heißt es auf der Einladung der beiden Münchner Künstler-Urgesteine Michael Heininger und Wolfram P. Kastner, die sich zu einer außergewöhnlichen Ausstellung zusammengefunden habe, deren „Hygiene-Konzept“ allen bisherigen Lockdown-Geboten Widerstand leistet. Titel der Ausstellung KoronaCunst oder coronaKunst.
People-und Kulturjournalistin Daniela Schwan berichtet von ihrem Besuch der Vernissage, die unter den gegebenen Widrigkeiten wohl eher den „Versuch einer Vernissage“ darstellte, so die Überschrift zum Beitrag.

Flyer zur Ausstellung:

Über die begrenzten Möglichkeiten eines Schaufensterblickes hinaus,
kann die Ausstellung auch virtuell besichtigt werden,
auf der Homepage der Galerie Christoph Dürr >
„KoronaCunst oder coronaKUNST“
www.galerie-ch-duerr.de
> Link zum virtuellen Einlass
Die Galerie Christoph Dürr, gegründet 1963, ist selbst ebenfalls ein spannender Ort:
Dieser Galerie ist eine Buchdruckerei mit Hand- und Maschinensatz angegliedert, die zu besichtigen ist und in der noch immer im alten gutenbergischen Verfahren gesetzt und gedruckt wird.
Galerie Christoph Dürr
Hübnerstraße 5
80637 München-Neuhausen
Telefon: 089 / 12 93 99 2
Telefax: 089 / 18 87 22
E-Mail: ch-duerr@galerie-ch-duerr.de
Internet: www.galerie-ch-duerr.de
Öffnungszeiten:
Di-Fr 14-18 Uhr
Sa 11-14 Uhr
Ein Kommentar zu “Michael Heininger & Wolfram Kastner: „Versuch einer Vernissage“, AZ-Artikel von Daniela Schwan zur Ausstellung „KoronaCunst oder coronaKUNST“ bis zum „panischen Ende“ zu besichtigen durch die Fensterscheibe der Galerie Christoph Dürr”